Grevenbroich: Festnahme nach verhängnisvoller Angriff
In der rheinischen Stadt Grevenbroich ereignete sich am Wochenende ein verhängnisvoller Angriff, der schwerwiegende Folgen nach sich zog. Ein unbekannter Täter hat einen Menschen lebensgefährlich verletzt und ist seither auf der Flucht. Die Polizei hat umgehend eine groß angelegte Fahndung eingeleitet und konnte nun einen Verdächtigen festnehmen. Der 32-Jährige wird derzeit vernommen und muss sich wegen des schweren Körperverletzungsdelikts verantworten. Die Ermittlungen dauern an, um alle Hintergründe des brutalen Angriffs aufzuklären.
Grenzüberschreitender Streit endet tödlich: Polizei festnahm Verdächtigen
Die Polizei hat in der Nacht zu Dienstag einen 25-Jährigen Mann vorläufig festgenommen, der möglicherweise in Zusammenhang mit dem Tötungsdelikt auf dem Autobahnzubringer in Jüchen steht.
Der Verdächtige wurde im Kreis Heinsberg festgenommen, wo er auch seinen Wohnort haben soll. Die Voraussetzungen für einen Untersuchungshaftbefehl werden derzeit geprüft. Die Hintergründe der Tat sind weiterhin unklar und Gegenstand der kriminalpolizeilichen Ermittlungen.
Tatgeschehen
Die tödliche Verletzung des 20-Jährigen wurde mit einem Messer zugefügt. Die Tat wurde von einem Beifahrer des Opfers beobachtet, der sich das Kennzeichen des Täterfahrzeugs gemerkt hatte. Über die Nummer konnten die Ermittler auf die Spur des 25-Jährigen kommen.
Der Opfer
Der 20-Jährige, der bei dem Vorfall ums Leben kam, war Schüler der Käthe-Kollwitz-Gesamtschule in der Südstadt. Er hatte vor vier Jahren die Schule verlassen und arbeitete als Dachdecker. Ein ehemaliger Lehrer beschrieb ihn als freundlichen und netten jungen Mann, der jedoch in viel Unsinn involviert war.
Vertreter der Moschee am Hammerwerk haben über Facebook auf den Tod des 20-Jährigen aufmerksam gemacht. Ein Beerdigungs-Gebet für den jungen Mann soll folgen, das Datum und die genaue Uhrzeit werden noch mitgeteilt.
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