Die Stadt Neuss setzt sich damit ein, das UNESCO-Weltkulturerbe Limes für die Öffentlichkeit sichtbar zu machen. Ein wichtiger Schritt auf diesem Weg ist die Präsentation des Römerlagers, das in unmittelbarer Nähe zum Rhein liegt. Durch die Rekonstruktion der alten römischen Bauwerke soll die Geschichte des Limes lebendig werden. Die Stadt Neuss möchte damit nicht nur die historische Bedeutung des Römerlagers hervorheben, sondern auch die touristische Attraktivität der Region steigern. Das Römerlager-Projekt ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg, das Weltkulturerbe Limes für kommende Generationen zu erhalten und zu präsentieren.
Neuss bringt Römerlager ans Licht: UNESCOWeltkulturerbe Limes sichtbar gemacht
Seit einigen Tagen erinnert eine Infotafel an den Standort des römischen Legionslagers in Gnadental. Derzeit steht sie allein und etwas abseits hinter der Bushaltestelle „Sporthafen“ in einer kleinen Grünfläche an der Kölner Straße. Doch das soll sich ändern.
Denn an diesem Punkt, der einst den Osteingang zum Lager, die „Porta Dextra“, markierte, setzen die Stadt und das von ihr beauftragte Planungsbüro „archigraphus“ aus Aachen bei ihrem Versuch an, das römische Erbe sichtbar zu machen.
Dies ist kein Neusser Thema, sondern beschäftigt viele Kommunen entlang des Niedergermanischen Limes, der „nassen“ Grenze des Römischen Reiches, die seit 2021 zum Weltkulturerbe gehört.
LimesSichtbarkeit: Neuss setzt Infotafel für Römerlager Gnadental auf
Das Ziel ist es, das römische Erbe in Neuss und entlang des Niedergermanischen Limes sichtbar zu machen. Die Infotafel in Gnadental ist nur der Anfang. Die Stadt und das Planungsbüro „archigraphus“ haben sich zum Ziel gesetzt, die Geschichte des Römerlagers zu erzählen und die Bedeutung des Limes als Weltkulturerbe zu unterstreichen.
Durch die Sichtbarmachung des Römerlagers soll die Bevölkerung für die Geschichte und Kultur der Römer sensibilisiert werden. Die Stadt Neuss möchte damit auch den Tourismus in der Region fördern und die Bedeutung des Limes als Weltkulturerbe hervorheben.
Römerlager auf den Straßen: Neuss macht UNESCOWeltkulturerbe Limes sichtbar
Die Stadt Neuss hat sich zum Ziel gesetzt, das Römerlager in Gnadental zu einer wichtigen touristischen Attraktion zu machen. Durch die Sichtbarmachung des Limes soll die Bevölkerung für die Geschichte und Kultur der Römer sensibilisiert werden.
Die Infotafel in Gnadental ist nur der Anfang. Weitere Infotafeln und Ausstellungen sollen in Zukunft folgen, um die Geschichte des Römerlagers zu erzählen und die Bedeutung des Limes als Weltkulturerbe zu unterstreichen.
Gnadental wird sichtbar: Neuss setzt neue Infotafel für Römerlager
Die Stadt Neuss hat eine neue Infotafel für das Römerlager in Gnadental aufgestellt. Die Infotafel erinnert an den Standort des römischen Legionslagers und markiert den Osteingang zum Lager, die „Porta Dextra“.
Durch die Sichtbarmachung des Römerlagers soll die Bevölkerung für die Geschichte und Kultur der Römer sensibilisiert werden. Die Stadt Neuss möchte damit auch den Tourismus in der Region fördern und die Bedeutung des Limes als Weltkulturerbe hervorheben.
Die Stadt Neuss hat einen wichtigen Schritt Richtung UNESCOWeltkulturerbe gemacht. Durch die Sichtbarmachung des Römerlagers in Gnadental soll die Bevölkerung für die Geschichte und Kultur der Römer sensibilisiert werden.
Die Infotafel in Gnadental ist nur der Anfang. Die Stadt Neuss möchte damit auch den Tourismus in der Region fördern und die Bedeutung des Limes als Weltkulturerbe hervorheben. Durch die Sichtbarmachung des Römerlagers soll die Stadt Neuss auch ihre Attraktivität als touristische Destination erhöhen.
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