- Karl von Habsburg: Deutschland ist kein verlässlicher Partner für die Ukraine - Kritik an Deutschland-Politik in der Ukraine-Krise
- Habsburg kritisiert deutsche Politik in der Ukraine-Krise
- Karl von Habsburg: Deutschland ist kein verlässlicher Partner für die Ukraine
- Habsburg, der als Berater in Völkerrechtsfragen tätig ist, war kürzlich in Charkiw, um die Lage vor Ort zu begutachten. Er spricht von einer bedrohlichen Lage und äußert sich besorgt über die Ausweitung des Krieges ins russische Gebiet. Karl von Habsburg: Die Gefahr eines Atomkriegs ist hoch
- Ein Europäer durch und durch: Karl von Habsburg über seine Rolle in der Ukraine-Krise
Karl von Habsburg: Deutschland ist kein verlässlicher Partner für die Ukraine - Kritik an Deutschland-Politik in der Ukraine-Krise
In einer aktuellen Stellungnahme hat Karl von Habsburg, der ehemalige Präsident der Paneuropäischen Union, Deutschland scharf kritisiert. Er warf Deutschland vor, kein verlässlicher Partner für die Ukraine zu sein und sich nicht ausreichend für die Stabilität in der Region einzusetzen. Von Habsburg äußerte sich besorgt über die deutsche Ukraine-Politik, die seiner Meinung nach nicht konsequent genug ist. Das Verhalten Deutschlands in der Ukraine-Krise sei unzuverlässig und widersprüchlich, so der Kritiker. Von Habsburgs Äußerungen sind ein weiterer Rückschlag für die deutsche Außenpolitik in der Region.
Habsburg kritisiert deutsche Politik in der Ukraine-Krise
Karl von Habsburg, Enkel des letzten österreichischen Regenten, äußert sich kritisch über die deutsche Politik in der Ukraine-Krise. In einem Interview spricht er über die Gefahr eines Atomkriegs, die Frage nach Deutschlands Zuverlässigkeit als Partner für die Ukraine und seine Rolle in der Krise.
Karl von Habsburg: Deutschland ist kein verlässlicher Partner für die Ukraine
Der Politikkenner und Medienunternehmer kritisiert Deutschland für seine unzuverlässige Politik gegenüber der Ukraine. Man kann sich in vielen Fällen nicht unbedingt auf das verlassen, was von Deutschland zugesagt wird, so Habsburg.
Habsburg, der als Berater in Völkerrechtsfragen tätig ist, war kürzlich in Charkiw, um die Lage vor Ort zu begutachten. Er spricht von einer bedrohlichen Lage und äußert sich besorgt über die Ausweitung des Krieges ins russische Gebiet.
Karl von Habsburg: Die Gefahr eines Atomkriegs ist hoch
Habsburg warnt vor der Gefahr eines Atomkriegs und kritisiert die russische Regierung für ihre Drohungen mit Nuklearwaffen. Niemand ist so wahnsinnig, strategische Nuklearwaffen einzusetzen, die die Welt vernichten würden, so Habsburg.
Ein Europäer durch und durch: Karl von Habsburg über seine Rolle in der Ukraine-Krise
Habsburg betont die Notwendigkeit einer europäischen Außenpolitik und fordert die Schaffung eines europäischen Verteidigungsministeriums. Wir leben in der Beziehung geistig, gerade was unsere Sicherheit anbelangt, nach wie vor kurz nach dem Zweiten Weltkrieg und haben uns nicht mehr wirklich weiterentwickelt, so Habsburg.
Er selbst engagiert sich als Berater in Völkerrechtsfragen und unterstützt die Ukraine-Hilfe. Ich glaube, dass man sich in gewissen Konflikten engagieren muss. Dazu gehört es auch, vor Ort zu sein und Solidarität zu zeigen, so Habsburg.
Wir brauchen eine Struktur, die handlungsfähig ist. Und um handlungsfähig zu sein, braucht es gewisse Institutionen, die auch schnell handeln können.
Habsburgs Botschaft an die Politiker ist klar: Wir müssen unsere Werte verteidigen und unsere Sicherheit garantieren.
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