Mittelrheinliga: FC Wegberg-Beeck muss an Kommunikation arbeiten Übersetzung: Oberliga Mitte Rhein: FC Wegberg-Beeck muss an Kommunikation arbeiten

Mittelrheinliga: FC Wegberg-Beeck muss an Kommunikation arbeiten

Übersetzung:

Oberliga Mitte Rhein: FC Wegberg-Beeck muss an Kommunikation arbeiten

(Fuente: Die tageszeitung)

Die Oberliga Mitte Rhein, eine der höchsten Spielklassen im deutschen Fußball, hat in dieser Saison eine besondere Herausforderung für den FC Wegberg-Beeck mit sich gebracht. Wie die tageszeitung berichtet, muss der Verein dringend an seiner Kommunikation arbeiten, um seine Chancen in der Liga zu verbessern. Die letzten Spiele haben gezeigt, dass es dem Team an teaminterner Kommunikation mangelt, was zu Fehlern und Misserfolgen geführt hat. Es bleibt abzuwarten, ob der Verein in der Lage sein wird, diese Schwäche zu überwinden und sich in der Liga zu etablieren.

FC Wegberg-Beeck muss an Kommunikation arbeiten

Fünf Tage nach der 0:1-Niederlage bei Blau-Weiß Königsdorf kann Trainer Stephan Houben noch nicht über den Vorfall hinwegsehen. Niederlage aufgearbeitet ja - persönlich verdaut nein, gibt er zu.

Die Mannschaft hatte eine ordentliche erste Halbzeit gespielt, in der nur das Tor fehlte. In der zweiten Hälfte ging es ereignislos vor sich hin, ehe Beeck in der Schlussviertelstunde mit Macht auf den Siegtreffer drängte - mit drei, vier glasklaren Chancen.

In der 90. Minute traf der Gastgeber jedoch nach einer scharf hereingegebenen Ecke - für Beeck war es bereits das dritte Gegentor nach einem Standard.

Niederlage aufgearbeitet, aber persönlich nicht verdaut

Houben räumt ein, dass drei Standardgegentore in zwei Spielen völlig inakzeptabel seien. Eigentlich hätten wir aus diesen beiden Spielen vier Punkte verdient gehabt, wir stehen aber bei Null.

Der Coach betont jedoch auch, dass die Mannschaft mitten in einem Aufbruch ist und dass eine solche Entwicklung nicht von heute auf morgen geht.

Wegberg-Beeck will nach Niederlage bei Blau-Weiß Königsdorf lernen und verbessern

Houben konzentriert sich auf die beiden jungen neuen Außenverteidiger Luca Bini und Leo Mirgartz, die beide eine tolle Vorbereitung gespielt haben. Die haben beide ordentlich Dampf nach vorne gemacht. Doch jetzt in der Liga sind die Gegenspieler stärker, da kommt der Druck dazu.

Der Coach ist überzeugt, dass die Mannschaft weiterhin an der Kommunikation arbeiten muss. Wir müssen auch mal aus zwei Chancen drei Tore machen, erklärt er drastisch.

Wegberg-Beeck muss sich auf kommende Herausforderungen einstellen

Als nächstes wartet der Aufsteiger FC Pesch auf Beeck. Der Kapitän Yannick Leersmacher wird erstmals mitwirken können, nachdem er seine Leistenzerrung auskuriert hat.

Pesch, das als Meister der Landesliga, Staffel eins, aufgestiegen war, startete dank eines späten eigenen Tors mit einem 1:1 in Hennef, ehe es gegen Fortuna Kölns U23 ein 1:2 gab.

Pesch ist ein sehr unangenehmer Gegner. Es gibt in der Mittelrheinliga aber ohnehin keine Laufkundschaft. Für uns geht es nun darum, erst mal Punkte wie die Eichhörnchen zu sammeln, wir brauchen gegen Pesch unbedingt einen Sieg, sagt Innenverteidiger Paul Daniels.

Zudem wartet noch ein weiterer Gegner auf dem Horizont: der Bonner SC, der sich vor wenigen Tagen den Stürmer Marc Brasnic von Drittliga-Aufsteiger Alemannia Aachen gesichert hat.

Brasnic hatte in der Saison 2021/22 mit 30 Toren und elf Assists maßgeblichen Anteil am Aufstieg des 1. FC Düren in die Regionalliga.