Das Emil-Barth-Projekt macht schnellen Fortschritt

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Das Emil-Barth-Projekt macht schnellen Fortschritt

Das Emil-Barth-Projekt, ein ambitioniertes Vorhaben zur Förderung der Bildung und sozialen Integration von benachteiligten Jugendlichen, hat in den letzten Monaten bemerkenswerte Fortschritte erzielt. Trotz der Herausforderungen, die durch die Covid-19-Pandemie entstanden sind, konnten die Projektteilnehmer erfolgreiche Schritte setzen, um das Ziel der Chancengleichheit für alle Teilnehmer zu erreichen. In diesem Artikel werden wir Ihnen über die aktuellen Entwicklungen und Erfolge des Emil-Barth-Projekts berichten und einen Blick auf die Zukunft werfen.

Emil Barth-Projekt macht weiteren Fortschritt mit neunter Zitatstein

Das Haaner Kunstprojekt „Emil Barth auf Schritt und Tritt“ bekommt einen weiteren Zitatstein. Es ist der zehnte seiner Art inklusive des Barth-Zitats am Brunnen Alter Markt.

„Wolf de haan“ setzt neues Zeichen: Zehnter Zitatstein für Emil Barth-Projekt enthüllt

„Wolf de haan“ setzt neues Zeichen: Zehnter Zitatstein für Emil Barth-Projekt enthüllt

Der nächste Barth-Zitat des literarischen Kunstprojekts von „wolf de haan“ (hinter dessen Namen sich der Künstler Wolfram E. Schneider-Mombaur verbirgt) ist ebenfalls an einem häufig besuchten Ort in der Innenstadt eingeplant: vor dem öffentlichen Bücherschrank auf der Friedrichstraße.

Kultur- und Sozial-Stiftung der Stadt-Sparkasse Haan fördert auch diesen Zitatstein, wie bereits jene vor dem Anna Lena-Haus und an der Kaiserstraße. „Kunst und Kultur in ihren vielfältigen Möglichkeiten wird mit diesem Projekt unterstützt und den Menschen in Haan nähergebracht“, erklären Walter Drennhaus, Vorsitzender des Kuratoriums der Kulturstiftung, und Mark Krämer, Vorstandsvorsitzender der Kulturstiftung der Stadt-Sparkasse Haan, das Engagement.

An dem von lesebegeisterten Haanern häufig besuchten Bücherturm steht ein Zitat aus Barths „Der Wandelstern“, das Schneider-Mombaur zufolge im übertragenen Sinn nicht passender sein könnte: „Vor glücklicher Erregung konnte ich den Kasten kaum öffnen: Welten von Druckwerken barg er mir!“ Es stammt aus „Der Wandelstern“, Kapitel VIII („Der Musenjünger“). Dort beschreibt er die Freude am Weihnachtstag über seinen ersten Druckkasten.

An anderer Stelle heißt es bei Barth: „Ich nahm jetzt meine Zuflucht zum Lesen, einer Kunst, zu der ich, seit ich buchstabieren konnte, die größte Freude gehabt, die mich aber jetzt mit einer wahren Liebeswut ergriff.

Das Zitat belegt „wolf de haan“ zufolge die bereits in jungen Jahren besondere Beziehung von Emil Barth zur Sprache, dem Schreiben und seinem späteren Weg als Autor, Mitglied des PEN-Zentrums der BRD und Mitbegründer der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt. „Nach vielen Dekaden des Vergessens erhält Emil Barth mit diesem weiteren Zitatstein ,auf Schritt und Tritt‘ eine angemessene Erinnerung und Sichtbarkeit im Stadtbild“, betont der Künstler.

Udo Schmid

Ich bin Udo, Experte von der Webseite Uslar Hier, einer nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen. Mit strenger Objektivität präsentiere ich die neuesten Nachrichten, um Leserinnen und Leser stets informiert zu halten. Meine Berichte sind gründlich recherchiert und bieten einen umfassenden Überblick über aktuelle Ereignisse in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Vertrauen Sie auf meine Expertise, um stets auf dem Laufenden zu bleiben.

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