Stadt Heiligenhaus verzeichnet positive Entwicklung

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Stadt Heiligenhaus verzeichnet positive Entwicklung

Die Stadt Heiligenhaus kann auf einen erfolgreichen Verlauf zurückblicken. Laut aktuellen Zahlen und Statistiken verzeichnet die Stadt eine positive Entwicklung in verschiedenen Bereichen. Insbesondere im Bereich der Wirtschaft und des Umweltschutzes konnten beachtliche Fortschritte erzielt werden. Die Zahl der Arbeitsplätze ist gestiegen und die Stadt konnte sich als attraktiver Standort für Unternehmen etablieren. Auch die Bemühungen um den Umweltschutz haben Früchte getragen. Die Stadt hat sich zum Ziel gesetzt, die CO2-Emissionen zu reduzieren und die Nachhaltigkeit zu fördern. Wir werden in den folgenden Abschnitten genauer auf die einzelnen Aspekte dieser positiven Entwicklung eingehen.

Kerstin Griese trifft sich mit Bürgermeister Michael Beck in Heiligenhaus

Die SPD-Bundestagsabgeordnete Kerstin Griese hat sich im Rahmen ihres regelmäßigen Austausches mit den Bürgermeistern ihres Wahlkreises nun mit Michael Beck in Heiligenhaus getroffen.

Heiligenhaus entwickelt sich positiv: Griese und Beck sprechen Zukunft an

Heiligenhaus entwickelt sich positiv: Griese und Beck sprechen Zukunft an

Im Rathaus haben die beiden über zukünftige Vorhaben in der Stadt und über Probleme und Herausforderungen gesprochen. „Heiligenhaus hat sich in den letzten Jahren positiv entwickelt und viele wichtige Projekte, wie zum Beispiel das Stadtteilzentrum Oberilp, wurden umgesetzt oder stehen bevor“, bemerkte Kerstin Griese.

Auch Bürgermeister Michael Beck sieht seine Stadt auf einem guten Weg. Die Bebauung des ehemaligen Bundeswehrgeländes und die Neuentwicklung des Heljensbades mit einem Stadtteilzentrum werden angegangen und Heiligenhaus weiter verschönern, sind sich Griese und Beck einig.

Erst vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass Heiligenhaus in diesem Jahr mit fast 31 Millionen Euro besonders stark von dem Städtebauförderprogramm profitiert. Ein Großteil der Mittel, insgesamt 29.828.000 Euro, fließt in die Modernisierung und Neukonzeptionierung des Heljensbades, das im Frühjahr sein 50-jähriges Bestehen feierte.

Info: Eine Kombi aus Bad und Stadtteilzentrum. Allein aus eigenen Mitteln könnte die Stadt Heiligenhaus kein neues Bad finanzieren. Die Suche nach einem Heiligenhauser Weg aus dieser drohenden Misere bot das Integrierte Stadtteilkonzept für Nonnenbruch und Oberilp, kurz ISEK. Von Beginn an ging es darum, nicht nur Schwimm-Möglichkeiten für Schulen und Vereine weiter zu erhalten. Stattdessen gefragt: Eine Kombi aus Bad und Stadtteilzentrum für viele Lebenslagen und Bedürfnisse – mittendrin im ISEK-Plangebiet. Stichwort: Städtebauförderung des Landes NRW.

Viele Projekte in Heiligenhaus sind nur möglich, weil das Land, der Bund und die EU Vorhaben mit Fördermitteln unterstützen. Bürgermeister Beck dankte Kerstin Griese für ihre stetige Unterstützung bei Förderprojekten und für die hervorragende Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren. „Gerade in Heiligenhaus hat sich auch dank der Fördermittel und der guten Zusammenarbeit in der Stadt vieles gewandelt, und die Stadt hat sich über die Jahrzehnte sehr gut entwickelt“, merkte Kerstin Griese an.

Michael Beck wies auf das starke Miteinander innerhalb der Stadtgesellschaft und das positive Klima im Rathaus hin: „Gemeinsam erreichen wir mehr.“

Ein für viele Pendlerinnen und Pendler wichtiges Thema wurde ebenfalls besprochen: Die lange Bauphase bis 2026 für die Erneuerung der Strecke der S-Bahn Linie 6 zwischen Ratingen und Essen. Darauf, so der Bürgermeister, seien auch viele Heiligenhauser Bürgerinnen und Bürger angewiesen. Griese berichtete von ihren intensiven Bemühungen, die Bahn zu einer schnelleren Wiederherstellung der Strecke und besseren Taktung des Ersatzverkehrs zu bewegen.

Gemeinsam vertreten Bürgermeister und Bundestagsabgeordnete die Auffassung, dass es endlich zu einer Lösung für die Altschulden der Kommunen kommen muss. Sie begrüßen, dass NRW einen neuen Vorschlag vorgelegt hat und jetzt endlich wieder Bewegung in die Debatte gekommen ist. „Im Koalitionsvertrag der Ampel ist die Entschuldung der Städte fest vereinbart“, so Griese. Die Eckpunkte und die finanzielle Zusage der Bundesregierung stehe.

Damit hätten sie gemeinsam viel für die Menschen in Heiligenhaus erreicht, so Griese und Beck. Eine erneute Amtszeit liefe bis Ende des Jahres 2030 „und damit über eine Zeitspanne, für die ich nicht überblicken kann, ob ich das Amt so ausfüllen könnte, wie ich es möchte und für richtig halte. Dazu bräuchte es einen vollen Tank nebst gefülltem Reservetank“. Dies hatte Beck Ende Juni dieses Jahres erklärt.

Aus Becks Sicht sei sein ständiger und allgemeiner Vertreter Björn Kerkmann derjenige, der den Staffelstab übernehmen solle – „er ist allererste Wahl“.

Andreas Möller

Ich bin Andreas, ein Redakteur der Website Uslar Hier, eine nationale Zeitung für das Zeitgeschehen. Als Redakteur auf dieser Plattform verfasse ich Artikel mit strenger Objektivität, um unseren Lesern stets die neuesten Nachrichten zu liefern. Meine Leidenschaft für Journalismus und mein Engagement für die Wahrheit spiegeln sich in meinen Beiträgen wider, während ich kontinuierlich daran arbeite, unsere Leserschaft mit relevanten und informativen Inhalten zu versorgen.

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