Rhein Fire: Worum sich Jim Tomsula bei Sieg gegen Berlin ärgerte

Rhein Fire: Worum sich Jim Tomsula bei Sieg gegen Berlin ärgerte

Der rheinische Triumph bei der European League of Football war für den Trainer Jim Tomsula nicht nur ein Grund zur Freude, sondern auch zu Ärger. Trotz des 31:24-Erfolgs gegen die Berlin Adler zeigte sich Tomsula nach dem Spiel enttäuscht über die Leistung seiner Mannschaft. Insbesondere die Fehler in der Abwehr und die ungleiche Chancenverteilung auf dem Feld stießen ihm sauer auf. Im Interview nach dem Spiel äußerte Tomsula seine Kritik und machte deutlich, dass es noch viel zu tun gibt, um das Team auf ein höheres Niveau zu bringen. Trotz des Sieges bleibt die Arbeit für den Trainer also noch lang nicht erledigt.

Rhein Fire triumphiert über Berlin: Trainer Jim Tomsula über untypisches Glücksbringer

Scherben bringen bekanntlich Glück, von daher war die zerbrochene Wasserflasche beim Rheinische Post Game Talk nach dem Sieg von Rhein Fire über Berlin Thunder (47:14) vielleicht ein gutes Omen für die Play-offs. Doch Head Coach Jim Tomsula, der gerade das Mikrofon in der Hand hielt, hatte anderes im Sinn.

„Es war kein Bier, von daher ist alles gut“, scherzte er. Die Aufregung nach dem wichtigen Sieg war noch immer spürbar, als Tomsula das Mikrofon übernahm. Die Frage, ob die zerbrochene Wasserflasche ein Zeichen für den Erfolg in den Play-offs sein könnte, ließ er jedoch unbeantwortet.

Stattdessen lenkte er den Fokus auf die wichtige Phase, die nun für Rhein Fire ansteht. Die Play-offs stehen bevor und die Mannschaft muss sich auf die Herausforderungen vorbereiten, die ihnen noch bevorstehen. Tomsula zeigte sich optimistisch, dass seine Mannschaft die nötige Stabilität und Konstanz aufweisen werde, um auch in den Play-offs erfolgreich zu sein.

Die Zuschauerzahlen von Rhein Fire 2024 sprechen eine deutliche Sprache. Die Fans sind aufgefordert, ihre Mannschaft zu unterstützen und sie auf ihrem Weg zu den Play-offs zu begleiten. Mit einer starken Fan-Gemeinde im Rücken kann Rhein Fire auch in den Play-offs erfolgreich sein.

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Quelle: Rheinische Post