Grevenbroich: CDU-Politiker in der Käthe-Kollwitz-Schule
Die Käthe-Kollwitz-Schule in Grevenbroich war Gastgeber für einen prominenten Besucher. Der CDU-Politiker, Herr [Name], besuchte die Schule, um sich über die Bedürfnisse und Anliegen der Schüler und Lehrer zu informieren. Im Rahmen seines Besuchs führte er Gespräche mit den Schülern und Lehrkräften, um ihre Sorgen und Vorschläge zu hören. Der Besuch des CDU-Politikers war ein wichtiger Schritt, um die Zusammenarbeit zwischen der Politik und der Bildungseinrichtung zu stärken und die Interessen der Schüler und Lehrer zu vertreten.
CDU-Politiker besuchen Käthe-Kollwitz-Schule in Grevenbroich
Die Entwicklung der Käthe-Kollwitz-Gesamtschule und die damit verbundenen Herausforderungen für das Kollegium standen jetzt im Mittelpunkt eines Besuchs zweier CDU-Politiker. Die Landtagsabgeordnete Heike Troles und der Bundestagabgeordnete Hermann Gröhe trafen sich mit Schulleiter Hannes Mogias zu einem zweistündigen Austausch.
Zukunft der Schule im Fokus
Die beiden Politiker nahmen mit Interesse die Informationen über die Gründung eines neuen Schulvereins, ein frisches Förderkonzept in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch sowie die zahlreichen Anstrengungen im Bereich der Berufswahlorientierung der Schule zur Kenntnis. Zudem berichtete Mogias über die Umstrukturierung des Ganztages von vorher vier auf nunmehr drei Tage. „Damit kommen wir einem vielfach von Eltern formulierten Wunsch nach“, betonte der Schulleiter.
Inklusion und Integration im Fokus
Gröhe und Troles interessierten sich aber auch für herausfordernde schulische Themen wie die Umsetzung von Inklusion und die Integration von Kindern aus besonders hilfsbedürftigen, geflüchteten Familien. Hier thematisierte Mogias im gemeinsamen Gespräch, dass es seiner Einschätzung nach hinsichtlich der Einbindung der Schulformen bei der Bewältigung der mit Integration und Inklusion verbundenen Aufgaben durchaus Optimierungsbedarf gebe – dies auch mit Blick auf personelle und finanzielle Ressourcen. „Die Herausforderungen im täglichen Unterricht mit Schülern, die ganz besondere Bedarfe haben, mit oft zu wenig sonderpädagogischem Personal zu stemmen, stellt das Kollegium häufig vor besonders schwierige Problemlagen“, sagte Mogias im Gespräch mit den beiden Politikern.
Europawahl-Projekt und Demokratiebildung
Das Europawahl-Projekt der Schule war für Gröhe und Troles von besonderem Interesse. Hier zeige sich aktuell, dass – wie auch an anderen Stellen in der Gesellschaft – Demokratie und Demokratiebildung keine „Selbstläufer“ seien, „da sonst allzuleicht Parteien im extremen Spektrum das Interesse der zukünftigen Wähler auf sich ziehen“.
Zusammenfassung
Zum Abschluss versprach die Landtagsabgeordnete Heike Troles, die Themen „wohl gehört“ zu haben und sie in die entsprechenden Ausschüsse und Gremien des Landtages mitzunehmen. Schulleiter Hannes Mogias freute sich über den regen Austausch – auch in der Hoffnung, „dass sich eine solche Gesprächskonstellation gerne wiederholt“.
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