TuS St. Hubert: Erster Saisonsieg für die Herren 30

Index

Doppelter Jubel auf der Tennis-Anlage des TuS St. Hubert

Die Herren 30 des TuS St. Hubert feierten einen wichtigen 6:3-Erfolg im Kampf um den Klassenverbleib in der Tennis-Bundesliga Nord. Dies war zugleich der erste Bundesliga-Heimsieg des TuS.

Die Gastgeber mussten erneut auf den ehemaligen Topspieler Steve Darcis verzichten, der in seiner Heimat junge Talente trainiert und bei einem Turnier in Frankreich bleiben musste, nachdem sein Schützling ins Halbfinale gekommen war. Trotzdem konnte sich das Aufgebot sehen lassen.

Die neue Nummer 1 Roberto Marcora bot im Spitzeneinzel des Tages eine beeindruckende Leistung und gewann in zwei Sätzen. Es folgten weitere Siege durch Vincent Stouff, Bart de Gier und Jeroen van der Ven.

Statistik

Statistik

Einzel:

  • Marcora, Roberto - Goldsteiner, Peter 6:4, 7:6 (5)
  • Stouff, Vincent - Onken, Julian 6:3, 6:1
  • Deden, Kevin - Ivanov, Simeon 6:2, 4:6, 5:10
  • Gier, Bart Vincent - Greve, Jan 6:1, 6:0
  • van der Ven, Jeroen Staats, Oke 6:0, 4:6, 10:6
  • Cornelius, Bastian - Kirschner, Lars 5:7, 0:6

Doppel:

  • Marcora/Stouff - Ivanov/van Gils 6:4, 6:0
  • Deden/Mühlinghaus - Goldsteiner/Kirschner 6:7, 5:7
  • de Gier/van der Ven - Onken/Staats 6:4, 6:0

Die Hamburger, die bis auf zwei Spieler schon am Freitag angereist waren, traten ohne ihren Schweden Nicklas Timfjord und den Dänen Anders Grinderslev an.

Ziele für die Zukunft

„Am Ende könnte es darauf hinauslaufen, dass viele Mannschaften nur zwei Punkte haben. Daher wäre es gut, wenn wir bei Niederlagen so viele Matchpunkte wie möglich einsammeln“, sagte Teamsprecher Bastian Cornelius nach dem Spiel.

Der TuS muss in den verbleibenden drei Spielen noch einen Sieg her, um in der Liga zu bleiben.

Birgit Schäfer

Als Redakteurin und Chefredakteurin mit langjähriger Erfahrung bei Uslar Hier, der Nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen, ist es meine Leidenschaft, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Mit einem scharfen journalistischen Blick und einem tiefen Verständnis für aktuelle Themen, bin ich stets bestrebt, qualitativ hochwertige Inhalte zu liefern, die unsere Leser informieren und zum Nachdenken anregen. Meine Arbeit bei Uslar Hier spiegelt meine Engagement für unvoreingenommene Berichterstattung und meine Liebe zur Sprache wider.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Go up