24 Unternehmen beteiligen sich an der Aktion Meine Position ist spitze
In diesem Jahr nehmen 24 Unternehmen an der Aktion Meine Position ist spitze teil, bei der Jugendliche die Möglichkeit haben, Topmanagement hautnah zu erleben. Drei dieser Unternehmen sind in Dormagen beheimatet: Bayer, Arlanxeo und Currenta.
Schon zum zehnten Mal führt die Brancheninitiative ChemCologne den Wettbewerb durch. Schülerinnen und Schüler ab 16 Jahren konnten sich bis Anfang Juni für eine leitende Position in einem Chemieunternehmen der Region Rheinland bewerben. Nun erhalten 51 Jugendliche die Möglichkeit, einen Tag lang den Arbeitsalltag verschiedener Topmanager kennenzulernen.
Die Teilnehmer erfahren, was sie an ihrem Einsatztag erwarten werden
Beim Kennenlerntreffen in Köln erfuhren die Jugendlichen, was sie an ihrem Einsatztag erwarten werden. ChemCologne-Geschäftsführer Daniel Wauben betont: Das Rheinland ist die stärkste Chemie-Region Europas mit rund 260 Chemieunternehmen und 70.000 Arbeitsplätzen. Wir möchten jungen Menschen das Potenzial der Branche und die spannenden beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten näherbringen.
Beim Auftakttreffen konnten die Jugendlichen erste Fragen zu ihren zukünftigen Aufgaben stellen und die Stelleninhaberinnen und -inhaber der teilnehmenden Unternehmen kennenlernen. Die Vorfreude war groß: Ich bin sehr gespannt auf den Tag und So eine Chance bekommt man im Leben nur selten, sagten einige der Teilnehmer, die sich interessante Einblicke und Erfahrungen erhoffen.
Ein neuer Rekord: 24 Unternehmen beteiligen sich in diesem Jahr
Die Teilnahme von 24 Unternehmen in diesem Jahr bedeutet übrigens einen neuen Rekord. Wir sind sehr stolz auf die hervorragende Entwicklung und Resonanz unserer Aktion, sagte Daniel Wauben erfreut.
Die drei Teilnehmer, die sich in Dormagen ausprobieren werden, sind Amelie Wesche, die einen Tag lang als Betriebsleiterin bei Bayer fungieren wird, Eric Kaßner, der Produktionsleiter im Chloropren-Betrieb bei Arlanxeo wird, sowie Lena Wittke. Sie übernimmt für einen Tag die Leitung der Werkfeuerwehr beim Chempark-Manager Currenta.
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