Podcast aus Krefeld mit Theaterintendant Michael Grosse

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Podcast aus Krefeld mit Theaterintendant Michael Grosse

In dieser Woche präsentieren wir Ihnen einen besonderen Podcast aus Krefeld, in dem wir mit dem Theaterintendanten Michael Grosse ins Gespräch kommen. In dieser einzigartigen Ausgabe teilt Herr Grosse seine Erfahrungen und Einsichten als Leiter des Theaters in Krefeld und gibt einen Blick hinter die Kulissen seines Arbeitsalltags. Wir sprechen über die Zukunft des Theaters, die Herausforderungen in Zeiten von Corona und wie man diese meistert. Aber auch über die Vorreiterrolle, die Krefeld im Bereich der Kultur einnimmt. Ein exklusiver Einblick in die Welt des Theaters, den Sie nicht verpassen sollten!

Krefelds Theaterintendant Michael Grosse im Gespräch über Politik, Kultur und Zukunft des Theaters

Krefelds Theaterintendant Michael Grosse im Gespräch über Politik, Kultur und Zukunft des Theaters

In der neuen Folge des Krefeld-Podcasts Heulen oder handeln? spricht Theaterintendant Michael Grosse mit dem Publizisten Helge Drafz und der Kunsthistorikerin Christiane Lange über die Zukunft des Theaters und seine Rolle in der Gesellschaft.

Politik und Kultur - ein ungewöhnliches Thema für ein Theaterintendant? Nicht für Michael Grosse, der sich in diesem Gespräch auch zu aktuellen politischen und gesellschaftlichen Themen äußert. Wir sprechen mit ihm auch über den aktuellen Nahostkonflikt und die Reaktionen aus der Kulturszene sowie über das gute Abschneiden der AFD bei der letzten Europawahl, erläutern Lange und Drafz.

Das Motto der Podcast-Folge lautet: Was muss das Theater heute leisten, Herr Grosse? Grosse sieht das Theater auch bei solchen politischen und gesellschaftlichen Konflikten und Phänomenen in der Pflicht: Theater muss für den toleranten, menschlichen Umgang werben, sagt er. Er glaubt an die Kraft des Theaters als Kunstform: Theater ist, auch wenn es unterhält, eine moralische Anstalt.

Im Gespräch erzählt Grosse, wie er das Zwei-Städte-Theater mit drei Sparten (Schauspiel, Musiktheater und Ballett) und einem großen diversen Team sicher durch ökonomisch und politisch schwierige Zeiten manövriert. Außerdem spricht er über die anstehende Sanierung des Krefelder Theaterbaus.

Grosse schätzt das rheinische Publikum wegen seiner Offenheit: Im Rheinland gibt es die Bereitschaft, sich auf Ungewohntes einzulassen – mit einem großen kommunikativen Nachhall – zum Beispiel eine zornige Mail an den Intendanten um 21.30!

Die neue Folge ist die 32. in der Reihe, die Lange und Drafz in Krefelds Stadtjubiläumsjahr aus der Taufe gehoben haben. Es ging beiden erklärtermaßen um schonungslose Analysen zur Stadt Krefeld, aber auch darum, Perspektiven der Entwicklung und einen Blick auf die Stärken und Vorzüge der Stadt aufzuzeigen.

Alle Folgen von Heulen oder handeln sind unter www.projektmik.com abzurufen.

Dieter Meier

Ich bin Dieter, ein Experte von der Webseite Uslar Hier, einer nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen. Als Autor liefere ich die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität. Meine Artikel sind fundiert und informativ, um den Lesern einen umfassenden Überblick über aktuelle Ereignisse zu bieten. Mit meiner langjährigen Erfahrung und meinem Fachwissen in verschiedenen Themenbereichen trage ich dazu bei, dass die Leser stets gut informiert sind.

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