Kreis Mettmann: Sechs Ideen für Spiel, Sport und Abenteuer Wiedergegeben in Alemán: Kreis Mettmann: Sechs Tipps für Spiel, Sport und Abenteuer

Der Kreis Mettmann ist bekannt für seine vielfältigen Möglichkeiten, um sich sportlich zu betätigen, zu spielen und Abenteuer zu erleben. In dieser Region finden Sie eine Vielzahl von Angeboten, die für jeden Geschmack etwas bieten. Von Kindern bis hin zu Erwachsenen können sich alle auf Action, Spannung und Spaß freuen. In diesem Artikel werden wir sechs Tipps vorstellen, die Ihnen helfen, das Beste aus Ihrem Aufenthalt im Kreis Mettmann herauszuholen. Ob Sie sich für Spiel, Sport oder Abenteuer interessieren, wir haben die passenden Vorschläge für Sie.

Spiel, Sport und Abenteuer in Kreis Mettmann: Sechs coole Tipps für die Ferienzeit

Index

Entdecken Sie die Kreis Mettmann: Spiele, Sport und Abenteuer für die ganze Familie

Schön ist es, die Ferienzeit gemeinsam zu verbringen – dabei dem Alltag zu entkommen und Neues zu entdecken. Etwa hier:

Mr. N und unsere Vorfahren

Mr. N und unsere Vorfahren

Museen sind staubtrocken, stinklangweilig und Höchststrafe? Nicht, wenn es sich um das Neanderthal Museum handelt. Anhand von Filmen, Erklärtafeln und Stationen können die Jüngsten einen Rundgang durch die Menschheitsgeschichte erleben.

Anhand vieler spielerischer Elemente wird Wissenswertes vermittelt – interessant und abwechslungsreich. Dabei geht es nicht nur um den legendären Mr. N und seine Zeitgenossen. Immer wieder werden Bögen zum Hier und Heute geschlagen.

Wer auf Nummer sicher gehen will, gönnt sich das an der Museumskasse erhältliche Steinzeitactionpack, das mit verschiedenen Rätseln und steinzeitlichen Aufgaben cool durch die Ausstellung führt. Wer noch mehr wissen möchte, dem sei eine Exkursion auf den Aussichtsturm „Höhlenblick“ empfohlen.

Die Aussicht auf 22 Meter Höhe ist prächtig, der Weg an die Spitze des Bauwerks schön. Übrigens gelingt der Weg bis rauf zur mit Schädelkalotte gestalteten Kuppel auch mit dem Kinderwagen mühelos.

Adresse: Neanderthal Museum, Talstraße 300, Mettmann

König der Lüfte

Um die Wette rennen, laufen und springen, ebenso wie auf der Schaukel dem Himmel entgegenschweben – das klappt bestens auf dem Steinzeitspielplatz.

Etwa vier Millionen Euro hat das Gesamtprojekt „Abenteuerspielplatz“ in urzeitlicher Gestaltung gekostet, zwei Brücken inklusive. Eine davon ist ein schwungvolles Ypsillon, per LED-Band illuminiert.

Die Spielfläche umfasst insgesamt 2250 Quadratmeter. Etwa 800 davon sind für die Allerjüngsten mit Spielgerät bestückt worden, auf weiteren 1400 Quadratmetern können größere Kinder toben.

Die Spielgeräte wurden schlicht gehalten, natürliche Rohstoffe wie Robinienholz und Kalkstein dominieren. Zusätzlich deuten teilweise versteckte kleine Malereien auf die Kultur des Neandertalers hin.

Adresse: Gegenüber des Neanderthal Museums, Talstraße 300, Mettmann

Leben in der Fabrik

Welche Herausforderungen stellten sich früher in der Textilfabrik Cromford und anderen Fabriken?

In der Textilfabrik Cromford, der ersten Fabrik ihrer Arbeit auf dem europäischen Kontinent, bestand die Belegschaft um das Jahr 1800 zu drei Vierteln aus Kindern.

Wie gestaltete sich ihr Arbeitstag, was waren ihre Aufgaben und wie wurde vor mehr als 200 Jahren Garn hergestellt? Die verschiedenen Schritte zur Verarbeitung von Baumwolle können Kinder in der interaktiven Führung selbst ausprobieren.

Anschließend erleben sie, wie die vom mächtigen Wasserrad angetriebenen Spinnmaschinen surren. Termine am Mittwoch, 7. August, Dienstag, 13. August und Donnerstag, 5. August, jeweils von 11 bis 12.30 Uhr.

Die Gruppen sollen höchsten 20 Personen stark sein. Die Führung ist geeignet für Kinder ab sechs Jahren. Kosten pro Teilnehmer: drei Euro.

Adresse: Textilfabrik Cromford, Cromforder Allee 24, Ratingen.

Erfrischend

Der Spielplatz im Bavierpark in Alt-Erkrath wird als Tummelplatz für kleine Seefahrer empfohlen, denn er liegt zwar mitten im Grünen, lockt aber mit einigen Geräten im Piratenschiff-Stil:

Ein hoher Mast, Tonnen zum Durchklettern, verschiedenen Schaukeln, Drehkreisel, Hängematte, Rutsche, einer Reihe von Bänken für die begleitenden Personen und nicht zuletzt einer schönen alten Pumpe mit Schwengel, die bei Bedarf Wasser zum Erfrischen und natürlich zum Matschen sprudeln lässt.

Der Spielplatz ist geeignet für den Besuch von Kindern von zwei bis zwölf Jahre. Begleiter sollten ein bisschen Kleidung zum Wechseln mitnehmen, denn der Schwall aus der alten Pumpe kann auch schon mal kräftig ausfallen.

Adresse: Am Stadtpark 30, Alt-Erkrath

Oki Doki

2004 eröffnet, ist das Oki Doki natürlich an regnerischen und bewölkten Tagen eine einzige Erfolgsgeschichte. Seither klettern, hüpfen und rutschen Kinder aus dem Kreis Mettmann dort:

Hier machen Ausflüge mit Kids Spaß durch die 2000 Quadratmeter weite Halle. Der Indoor-Spielplatz mit Spidertower und umfangreichen Parcourssystemen ist selbst für alte Hasen immer wieder aufs Neue eine spielerisch-sportliche Herausforderung.

Ab einem Meter Körpergröße dürfen die Jüngsten die Anlage nutzen.

Adresse: Oki Doki Kinderparadies, Rheindorfer Straße 70-79, Langenfeld

Rheinbogen

Zwischen Wasserbögen und Fontänen inmitten des Landschaftsparks Rheinbogen liegt ein Paradies für Kinder.

Im Mittelpunkt befindet sich ein XXL-Klettergerüst, das einem Schelmenturm nachempfunden ist. Für viel Gaudi sorgen außerdem eine Tunnelrutsche, diverse Schaukeln sowie eine Seilbahn.

In unmittelbarer Nähe befindet sich ein Skatepark, beim Gokart- und Fahrradverleih gibt es verschiedene Fortbewegungsmittel für die schnelle Mobilität und hübsche Wege für den Spaziergang.

Adresse: Spielplatz Rheinbogen, Am Vogelort, Monheim am Rhein

Birgit Schäfer

Als Redakteurin und Chefredakteurin mit langjähriger Erfahrung bei Uslar Hier, der Nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen, ist es meine Leidenschaft, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Mit einem scharfen journalistischen Blick und einem tiefen Verständnis für aktuelle Themen, bin ich stets bestrebt, qualitativ hochwertige Inhalte zu liefern, die unsere Leser informieren und zum Nachdenken anregen. Meine Arbeit bei Uslar Hier spiegelt meine Engagement für unvoreingenommene Berichterstattung und meine Liebe zur Sprache wider.

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