Düsseldorf-Bilk: Restaurant Sayomi präsentiert japanische Sushi-Gastronomie

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Düsseldorf-Bilk: Restaurant Sayomi präsentiert japanische Sushi-Gastronomie

In der Düsseldorfer Stadtteil Bilk hat ein neues Restaurant eröffnet, das die kulinarischen Sinne auf eine Reise nach Japan schickt. Das Restaurant Sayomi präsentiert authentische japanische Sushi-Gastronomie in einer stilvollen und einladenden Atmosphäre. Die Besucher können sich auf eine Vielzahl an Sushi-Varianten freuen, von klassischen Maki-Rollen bis hin zu innovativen und kreativen Kreationen. Das Restaurant Sayomi setzt auf frische und hochwertige Zutaten, um den authentischen Geschmack Japans in Düsseldorf zu servieren. Ein Besuch lohnt sich für alle, die sich für die japanische Küche begeistern oder einfach nur neue Geschmackserlebnisse suchen.

Neues Restaurant in Düsseldorf: Sayomi präsentiert japanische Fusion mit riesiger Speiseauswahl

Seit März gibt es am früheren Standort des Ugly Deluxe an der Karolinger Straße das Restaurant Sayomi, das den Beinamen „Japanische Fusion“ trägt.

Gäste haben die Qual der Wahl: Drinnen einen Tisch im stilvollen und ungewöhnlichen Ambiente zu besetzen oder den warmen Sommerabend zu nutzen und sich draußen an einen der Tische niederzulassen. Obwohl die Aachener Straße eine viel befahrene Straße ist, stört der Verkehr beim Essen nicht, selbst nicht die alle fünf Minuten in die eine oder andere Richtung verkehrende U71.

Das Konzept

Das Konzept

Zur Auswahl stehen rund 170 Gerichte, darunter eine riesige Auswahl asiatischer Tapas. Schon das Blättern in der Karte (oder dem Scrollen auf dem Handy) macht Appetit. Der Gast hat die Qual der Wahl: Es gibt Sushi in allen möglichen Variationen, hinzukommen ungewöhnliche Ideen wie japanische Tacos, aber auch Speisen, die man bei einem Asiaten erwartet, wie gebratener Reis oder gebratene Nudeln mit Hähnchen.

Alle Gerichte kommen liebevoll drapiert auf modernem und buntem Tongeschirr auf den Tisch.

Info

Info

Öffnungszeiten: Montag 12 bis 15 Uhr und 18 bis 23 Uhr, Dienstag Ruhetag, Mittwoch bis Sonntag 12 bis 15 Uhr und 18 bis 23 Uhr.

Adresse: Karolinger Straße 80 in 40223 Düsseldorf

E-Mail: [email protected]

Telefon: 0211 17562372

Online Reservierungen sind auch über die Internetseite möglich: https://sayomi.de

Das Ambiente

Einfach toll, wie Xinxin Gao und ihr Mann das 140 Quadratmeter große Restaurant gestaltet haben. Drinnen finden in der modernen Bar-Atmosphäre rund 50 Gäste Platz. Gedeckte Farben sind Trumpf: Grau und ein warmes Mittel-Blau dominieren, dazu gibt es jede Menge Lampen und eine riesige und gut ausgestattet Bar.

Zwei Monate lang haben Gao und ihr Mann die Räumlichkeiten renoviert – in der Corona-Zeit hatte dort ein Burger-Restaurant sehr kurz sein Glück versucht – nur die Wände sind geblieben, alles andere ist komplett neu – und gemeinsam mit einem Architekten eingerichtet.

Das Essen

Schon das Aussuchen der Getränke artet salopp gesagt in Arbeit aus. Es gibt eine große Auswahl sowohl an offenen als auch an Flaschenweinen.

Wir suchen uns eine Weißweinschorle und eine der selbst gemachten Limonaden aus: „Fresh Sayomi“ (6,20 Euro) ist eine frische und fruchtige Mischung mit Minze, Gurke, Limette und grünem Apfel, ein perfekter Sommerdrink.

Wir starten mit einem klassischen vegetarischen Sushi: Avocado Maki (6,50/6 Stück), die wir uns teilen. Ein gelungener Start in ein Abendessen, das lecker und abwechslungsreich werden wird.

Während die Begleitung von der Sake Bowl mit Lachs (16,90 Euro) schwärmt – vor allem über den Geschmack des Reises, kommen bei mir zwei weitere Häppchen auf den Tisch. Zum einen die lecker-knusprigen Crispy Veggie Rolls (7,90 Euro/4 Stück) mit Gurken, Avocado, Rucola und Philadelphia-Käse, zum anderen ein Taco Veggie (7,90 Euro) mit Mangowürfeln, Streifen von Gurke, Avocado, Karotten und Kopfsalat.

Der Taco ist ein frittiertes Nori-Blatt, das beim Essen im Mund kracht. Die japanische Mayo sorgt zusammen mit dem Gemüse und der Mango-Maracuja-Soße für eine Geschmacksexplosion im Mund.

Das süße Hefebrötchen, genannt Bao, ist mit süßem Rotbohnenmus gefüllt.

Zum Abrunden des Abends durchstöbern wir noch mal die Nachtischkarte. Die frittierte Banane (5,90 Euro) lassen wir aus und lassen uns stattdessen ein Rotbohnen Bao (7,90 Euro) schmecken. Die süßen Hefebrötchen gibt es in gleich mehreren Variationen.

Oft nachgefragt sei das Schoko-Bao (6,90 Euro), während der Tischnachbar von der hausgemachten Matcha-Tiramisu mit japanischem Whisky (9,90 Euro) schwärmt. Doch aus unserer Sicht wird alles von einer großen Kugel schwarzen Sesam-Eis (2,90 Euro) getoppt. Es ist nicht zu süß und schmeckt nussig und cremig zugleich. Weil es so lecker ist, bestellen wir gleich noch eine Portion.

Fazit

Was ist besonders? Diese riesengroße Auswahl an japanischen und asiatischen Speisen. Toll ist, dass man einfach gleich mehreres probieren kann, ohne direkt satt zu sein. Im Sayomi kommen definitiv nicht nur Fans von Sushi auf ihre Kosten.

So stehen auch die kleinen Teigtaschen Gyoza und Dimusam auf der Karte. Der Service ist aufmerksam, aber nicht aufdringlich. Fragen zu den einzelnen Gerichten werden gerne beantwortet.

Udo Schmid

Ich bin Udo, Experte von der Webseite Uslar Hier, einer nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen. Mit strenger Objektivität präsentiere ich die neuesten Nachrichten, um Leserinnen und Leser stets informiert zu halten. Meine Berichte sind gründlich recherchiert und bieten einen umfassenden Überblick über aktuelle Ereignisse in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Vertrauen Sie auf meine Expertise, um stets auf dem Laufenden zu bleiben.

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