- Kleve: Die Notaufnahme im Krankenhaus soll erheblich ausgebaut werden
- Kleve: Notaufnahme im Krankenhaus soll erheblich ausgebaut werden
- Zentraler Notaufnahmestandort: Ärztlicher Leiter spricht über Herausforderungen
- Ruhe im Sturm: Notärztlicher Leiter im Klever Krankenhaus
- Notfallstation Kleve: Ärztlicher Leiter spricht über Zukunft und Ausbau
Kleve: Die Notaufnahme im Krankenhaus soll erheblich ausgebaut werden
Die Stadt Kleve erlebt einen bedeutenden Meilenstein in der medizinischen Versorgung ihrer Bürger. Laut aktuellen Plänen soll die Notaufnahme im Krankenhaus in den kommenden Jahren erheblich ausgebaut werden. Dieser Schritt soll die Qualität der Notfallversorgung in der Region maßgeblich verbessern und den Bedarf an modernen Gesundheitsdienstleistungen gerecht werden. Die Erweiterung der Notaufnahme wird sich positiv auf die Versorgung von Patienten in Notfällen auswirken und die medizinische Infrastruktur in Kleve weiter stärken. Wir berichten über die Hintergründe und Ziele dieses wichtigen Projektes.
Kleve: Notaufnahme im Krankenhaus soll erheblich ausgebaut werden
Ronald Jelinski spricht leise, er wählt seine Worte mit Bedacht, lächelt immer wieder freundlich. Er hört genau zu. Ein ausgeglichener Mann, einer, der Ruhe ausstrahlt. Dabei ist sein Arbeitsplatz einer der unruhigsten, die das Klever Krankenhaus zu bieten hat.
Jelinski, 57 Jahre alt, ist ärztlicher Leiter der Zentralen Notaufnahme (ZNA) im St.-Antonius-Hospital.
In der Spitze landen hier 120 Patienten am Tag, mehr als 30.000 im Jahr. Längst nicht alle, aber doch viele schwer krank oder verletzt. Hier taumeln Menschen mit Herzinfarkt rein, solche, die nach dem Sturz vom Fahrrad den Arm gebrochen haben, Menschen, die nach einem schweren Autounfall ums Leben kämpfen – im Krankenhaus spricht man vom Polytrauma.
„Hier ist kein Tag wie der andere – es warten immer neue Herausforderungen“, sagt Jelinski. Auf dem „Arrivalboard“ sehen Ärzte und Pfleger, welche Patienten wann ankommen – und welche Beschwerden sie haben.
Zentraler Notaufnahmestandort: Ärztlicher Leiter spricht über Herausforderungen
„Das Menschliche zählt“, betont Jelinski. Die Notaufnahme sei ein zentraler Standort für die Bewohner des Kreises Kleve und Umgebung. Hier müssten Ärzte und Pfleger tagtäglich extreme Situationen meistern.
„Wir müssen immer auf der Höhe sein, um den Patienten die bestmögliche Versorgung anzubieten“, erklärt der ärztliche Leiter. Deshalb sei es notwendig, die Notaufnahme zu erweitern und zu modernisieren.
Ruhe im Sturm: Notärztlicher Leiter im Klever Krankenhaus
Ronald Jelinski ist ein Mann, der Ruhe ausstrahlt, selbst in den turbulentesten Zeiten. Seine Erfahrung und seine ruhige Art haben ihm Respekt und Vertrauen im ganzen Krankenhaus eingebracht.
„Ich bin stolz auf mein Team“, sagt Jelinski. „Wir arbeiten gemeinsam daran, die Notaufnahme zu einem sicheren und zuverlässigen Ort für unsere Patienten zu machen.“
Notfallstation Kleve: Ärztlicher Leiter spricht über Zukunft und Ausbau
Der Ausbau der Notaufnahme ist ein wichtiger Schritt in die Zukunft. Jelinski ist überzeugt, dass die Modernisierung der Notaufnahme die Versorgung der Patienten weiter verbessern wird.
„Wir werden weitere Räume schaffen, um mehr Patienten aufnehmen zu können“, erklärt der ärztliche Leiter. „Wir werden auch weitere Ärzte und Pfleger einstellen, um die Versorgung unserer Patienten zu verbessern.“
Der Ausbau der Notaufnahme ist ein wichtiger Schritt für die Zukunft des Krankenhauses und der Region. Ronald Jelinski ist überzeugt, dass die Notaufnahme im St.-Antonius-Hospital bald zu einer der besten in der Region werden wird.
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