Fortuna Düsseldorf: Warum sich Danny Schmidt die 2. Bundesliga zutraut sagt

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Fortuna Düsseldorf: Warum sich Danny Schmidt die 2. Bundesliga zutraut sagt

In der aktuellen Saison der 2. Bundesliga kämpft Fortuna Düsseldorf um den Aufstieg in die höchste deutsche Spielklasse. Nachdem die Mannschaft in der letzten Saison nur knapp den Abstieg vermeiden konnte, will sie in diesem Jahr alles daransetzen, um sich für die Erstklassigkeit zu qualifizieren. Ein wichtiger Faktor in diesem Kampf ist der Torhüter Danny Schmidt, der sich zielstrebig auf den Aufstieg vorbereitet. In einem exklusiven Interview offenbarte der 29-Jährige, warum er sich so sicher ist, dass seine Mannschaft die 2. Bundesliga dominieren wird.

Fortuna Düsseldorf: Warum sich Danny Schmidt die Bundesliga zutraut

Wer sich die Bilanz der vergangenen drei Jahre anschaut, könnte getrost zu dem Schluss kommen, dass Danny Schmidt von Hause aus Mittelstürmer sein muss. Für die U23 des FSV Mainz 05 brachte es der Sommerzugang von Fortuna in der abgelaufenen Saison auf 13 Tore, und schon in den vorherigen beiden Spielzeiten hatte er für die Rheinhessen in der Regionalliga und in der A-Junioren-Bundesliga eine zweistellige Anzahl an Treffern erzielt.

Dabei befindet sich der eigentliche Wirkungskreis des 21-Jährigen im Mittelfeld. Warum ein spezielles Foto bei Fortuna Spekulationen auslöst.

Danny Schmidt: Der Mittelfeldakteur, der sich die Bundesliga zutraut

Danny Schmidt: Der Mittelfeldakteur, der sich die Bundesliga zutraut

Danny Schmidt über seine ersten Wochen bei Fortuna und die frühe Bekanntgabe des Wechsels im Februar: „Mein Eindruck ist sehr positiv. Ich wurde sehr gut aufgenommen, aber die Mannschaft hat mir das auch leicht gemacht. Es war super, dass wir den Wechsel so früh fixmachen konnten. Das lag auch daran, dass ich in Mainz schon frühzeitig hinterlegt, den Verein gerne zu wechseln, um woanders den nächsten Schritt zu gehen.“

Seine neue Herausforderung: „Der Sprung aus der Regionalliga in die Zweite Liga ist schon sehr groß. Ich denke aber, dass ich die Qualität mitbringe, um ihn zu meistern. Ich traue mir auf jeden Fall zu, auch wenn man am Anfang natürlich ein bisschen Zeit zur Eingewöhnung braucht. Das Gute ist: In Mainz habe ich schon über zwei, drei Jahre hinweg regelmäßig bei den Profis trainiert.“

Seine Torquote als Mittelfeldakteur: „Ich gehe gerne mit in die Box, diesen Drang habe ich als Offensivspieler einfach. Ich suche die Abschlüsse, weil es mir immer darum geht, Torgefahr zu entwickeln.“

Spielpraxis und sein großes Ziel: „Das wichtigste für einen jungen Fußballer ist, regelmäßig zu spielen. Wenn ich bei den Profis nicht auf meine gewünschten Einsatzzeiten kommen sollte, werde ich diese Einsatzzeiten vermutlich in der Regionalliga sammeln können. Ich habe dort aber schon zwei Jahre lang gespielt und gute Leistungen gezeigt, deswegen will ich mich jetzt in der Zweiten Liga durchsetzen.“

Über seine Freundschaft mit Tim Rossmann: „Tim und ich sind bei Fortuna direkt Zimmerpartner geworden. Er war die erste Person, die ich aus der Mannschaft kennengelernt habe. Wir haben uns zum ersten Mal beim Relegations-Rückspiel gegen Bochum gesehen, waren gemeinsam im Stadion und haben uns direkt gut verstanden.“

Udo Müller

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