Kempen: Erste Teil des Ferienfreizeits für Kinder erreicht

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Kempen: Erste Teil des Ferienfreizeits für Kinder erreicht

Die Stadt Kempen kann auf einen erfolgreichen Start des Ferienfreizeits für Kinder zurückblicken. Der erste Teil des Angebots, das sich an Kinder zwischen 6 und 12 Jahren richtet, ist mit großem Erfolg zu Ende gegangen. Im Rahmen des Programms konnten die jungen Teilnehmer an verschiedenen Freizeitaktivitäten teilnehmen, wie zum Beispiel Sport- und Spielaktionen, Kunst- und Kulturworkshops sowie Natur- und Umweltprojekten. Die Stadt Kempen möchte den Kindern und Jugendlichen eine abwechslungsreiche und erlebnisreiche Zeit während der Sommerferien bieten und damit einen wichtigen Beitrag zur Förderung ihrer Entwicklung leisten.

Kempen: Erste Ferienwochen für Kinder mit Ferienfreizeitprogramm begonnen

Kempen: Erste Ferienwochen für Kinder mit Ferienfreizeitprogramm begonnen

Die ersten drei Ferienwochen sind fast zu Ende. Viele Kinder haben in dieser Zeit ihre Vor- und Nachmittage beim Ferienspaß der Stadt Kempen verbracht. Laut David Pannasch, der im Team der Jugendpflege bei der Stadt Kempen arbeitet, ist der Bedarf bei der Ferienbetreuung im Vergleich zum Vorjahr gestiegen.

1035 Kinder nehmen in diesem Jahr an den Angeboten teil, die sich über sechs Wochen erstrecken. Zusammen mit seinem Kollegen Jonas Straeten hat sich das Team unterschiedliche Konzepte ausgedacht, um den Kindern ein abwechslungsreiches Programm anzubieten.

Das Programm war auf unterschiedliche Interessen der Kinder ausgelegt. Hip-Hop ausprobieren, am Kickertisch spielen oder am Workshop zum Thema Wilde Wesen teilnehmen - es gab für jeden etwas. Die zehnjährige Anna fand es cool, dass wir im Campus Hip-Hop ausprobieren konnten. Ihre Freundin Mary fand die Partien am Kickertisch im Campus besonders spannend.

Kulturelle Angebote sind in jeder Woche vertreten, sagte Pannasch. So warten fast 200 Kinder und Betreuer in der Turnhalle an der Eichendorffstraße darauf, was die beiden Schauspieler mit den 18 braunen Säcken wohl alles anstellen. Aufgeführt wird Bagage.

Die Planungen zum diesjährigen Ferienspaß begannen schon im letzten Jahr. Wie viel Personal wird wo benötigt? Wie werden die Kinder aufgeteilt? Wohin gehen die Ausflüge, die für jeden Mittwoch geplant sind? Man kann sich vorstellen, dass das eine große Herausforderung war, und wir liegen auch manchmal nicht richtig, so Pannasch.

Deswegen ist Feedback von den Kindern, Eltern, aber auch Betreuern sehr wichtig. Dafür wird am Ende an alle Beteiligten ein Feedbackbogen verschickt. Immer im Wechsel findet an der Regenbogenschule zusammen mit Tönisberg und an der Astrid-Lindgren-Schule sowie an der Grundschule in St. Hubert die Betreuung in den Sommerferien statt.

Mit 31 zusätzlichen Betreuern gingen die Organisatoren ins Rennen: Wir haben mehr Bewerbungen bekommen, als wir brauchten, das war zu Corona-Zeiten und auch direkt danach noch anders, so Pannasch.

Die Ausflüge waren sehr beliebt bei den Kindern. Es ging ins Wunderland Kalkar, ins Bobbolandia Grevenbroich und zum Holleshof in Wachtendonk. Das erfordert eine enorme Logistik, so die Organisatoren: Wir sind in fünf Bussen mit 205 Kindern nach Grevenbroich aufgebrochen.

Alle Ziele sollten nicht weiter als eine Autostunde entfernt sein. Ob das gefallen hat, darüber kann am Ende auch abgestimmt werden.

Udo Schmid

Ich bin Udo, Experte von der Webseite Uslar Hier, einer nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen. Mit strenger Objektivität präsentiere ich die neuesten Nachrichten, um Leserinnen und Leser stets informiert zu halten. Meine Berichte sind gründlich recherchiert und bieten einen umfassenden Überblick über aktuelle Ereignisse in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Vertrauen Sie auf meine Expertise, um stets auf dem Laufenden zu bleiben.

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