Essen: Ein Brandtragender Kranwagen auf der A42 – Die Autobahn ist wieder befahrbar.

Essen: Ein Brandtragender Kranwagen auf der A42 – Die Autobahn ist wieder befahrbar.

In der Nacht zu Dienstag ist auf der A42 bei Essen ein Brandtragender Kranwagen in Brand geraten. Der Unfall ereignete sich in Fahrtrichtung Dortmund zwischen den Anschlussstellen Essen-Kupferdreh und Essen-Frillendorf. Durch den Brand wurde die Autobahn voll gesperrt, um die Löscharbeiten durchzuführen. Glücklicherweise konnten die Feuerwehrleute den Brand rásch unter Kontrolle bringen und die Autobahn wurde wieder für den Verkehr freigegeben. Zu Verletzten oder Sachschäden kam es nicht.

Brand auf der A: Kranwagen gerät in Brand, Autobahnsperrung aufgehoben

Die Autobahn A42 zwischen den Anschlussstellen Gelsenkirchen-Heßler und Essen-Altenessen in Fahrtrichtung Duisburg ist wieder frei. Nach einem Brand eines Autokrans war die Autobahn vorübergehend gesperrt worden.

Der Fahrer rettete sich selbst: Der Motor des Krans geriet am Nachmittag komplett in Brand, wie die Feuerwehr Essen mitteilte. Der Fahrer konnte das Fahrzeug auf dem Seitenstreifen zum Halten bringen und verlassen, bevor die Flammen zu groß wurden. Niemand wurde verletzt.

Feuerwehren aus Essen und Gelsenkirchen im Einsatz: Da das Grenzgebiet zwischen Essen und Gelsenkirchen betroffen war, gingen bei beiden Leitstellen Notrufe ein. Die Feuerwehren beider Städte entsandten sofort jeweils mehrere Einsatzfahrzeuge auf die Autobahn.

Brand großteils abgelöscht: Nach rund 60 Minuten war der Brand größtenteils abgelöscht. Da die Flammen mit viel Löschschaum bekämpft worden waren und reichlich Hydrauliköl ausgetreten war, musste die rutschige Fahrbahn von einer Spezialfirma gereinigt werden.

Fahrzeug abgeschleppt: Das komplett ausgebrannte Fahrzeug musste abgeschleppt werden, bevor die Fahrbahn wieder freigegeben werden konnte.

Warnung der Feuerwehr: Die Feuerwehr appellierte an die Verkehrsteilnehmer, an Einsatzstellen nicht auf der Gegenfahrbahn die Geschwindigkeit zu reduzieren oder sogar anzuhalten, um etwas zu sehen. Damit gefährden Sie sich und andere Verkehrsteilnehmer.

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