- Albanien: Südliche Vitalität auf dem Balkan
- Albanien: Südliche Vitalität auf dem Balkan
- Entdecken Sie die Südalbanische Vitalität: Ohrid, Berat und Gjirokastra
- Albanien: Eine Reise durch Geschichte, Kultur und Natur
- Das Südalbanische Erbe: Unesco-Welterbestätten und historische Städte
- Albanische Küste: Karibische Strände und antike Stätten an der Adriaküste
Albanien: Südliche Vitalität auf dem Balkan
Im Herzen des Balkans liegt ein Land, das immer wieder überrascht: Albanien. Ein Land der Gegensätze, wo moderne Architektur auf traditionelle Kultur trifft und die südliche Vitalität der Albaner jeden Besucher in ihren Bann zieht. In den letzten Jahren hat Albanien erhebliche Fortschritte gemacht, um sich zu einem beliebten Reiseziel zu entwickeln. Die atemberaubende Natur, die reiche Geschichte und die herzliche Gastfreundschaft der Albaner machen es zu einem Must-See-Destination auf dem Balkan. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die südliche Vitalität Albaniens und entdecken die Geheimnisse, die dieses Land so besonders machen.
Albanien: Südliche Vitalität auf dem Balkan
Was für ein Anblick: Vor uns der glasklare Spiegel des Ohrid-Sees, der die Berge drumherum bildschön verdoppelt. So mild und lieblich, „als habe Gott es besonders gut gemeint und eine Portion mediterranes Lebensgefühl ins Innere des Balkan geworfen“, wie Stadtführer Kristijan poetisch-pathetisch deklamiert.
Entdecken Sie die Südalbanische Vitalität: Ohrid, Berat und Gjirokastra
In Ohrid ist der Deutsch-Mazedonier Kristijan Nestoroski seit über 20 Jahren zu Hause, hier kennt er jeden Stein und reist mit Besuchern amüsant durch die bewegten Zeiten des Ortes. Vom antiken Lychnidos („Stadt des Lichts“) über die hellenische Periode (Amphitheater) zu Römern, Byzantinern, Bulgaren (Festung) und Osmanen.
Albanien: Eine Reise durch Geschichte, Kultur und Natur
Die Zehn-Tage-Privatreise „Der Reiz des unbekannten Albanien“ gibt es bei Gebeco ab 2795 Euro (zuzüglich Anreise) auf www.gebeco.de
Das Südalbanische Erbe: Unesco-Welterbestätten und historische Städte
Kurz vor der griechischen Grenze liegt mit Butrint Albaniens meistbesuchter archäologischer Schatz. Foto: Ekkehart Eichler. Kurz vor der Grenze auf dem Weg zurück nach Albanien liegt mit dem Kloster Sveti Naum ein weiterer idyllischer und touristisch höchst populärer Ort am See.
Albanische Küste: Karibische Strände und antike Stätten an der Adriaküste
Die nächsten Tage gehören den drei albanischen Unesco-Welterbestätten und den teils spektakulären Wegen dazwischen. Den Anfang macht Berat, die „Stadt der 1000 Fenster“. Mit noch immer bewohnter Zitadelle und eng aufeinander geschachtelten Altstadtvierteln gilt Berat als Musterbeispiel einer osmanischen Stadt.
Infos:
- Anreise: Mit Austrian Airlines von mehreren deutschen Flughäfen über Wien nach Tirana (Reisezeit etwa vier bis fünf Stunden, ab 110 Euro One Way), www.austrian.com
- Einreise: Die Einreise ist für deutsche Staatsangehörige mit einem Reisepass oder Personalausweis möglich. Reisedokumente müssen im Zeitpunkt der Einreise noch mindestens drei Monate gültig sein.
- Übernachtung: In Ohrid: Unique Resort & Spa (1,4 Kilometer bis ins Zentrum), Doppelzimmer mit Frühstück ab 108 Euro; www.uniqueresort.mk
- Reiseführer: Sehr umfassend und empfehlenswert – der Reiseführer „Albanien“ aus dem Michael Müller Verlag mit 16 GPS-Wandertouren, Preis 24,90 Euro
- Währung: Lek; Geld kann bar getauscht oder an Automaten mit Kreditkarte abgehoben werden. Üblich sind Barzahlungen in der Landeswährung, Euro werden nur selten angenommen. Kartenzahlung ist eher die Ausnahme.
- Infos: www.abenteueralbanien.de, www.albanien.ch, www.gebeco.de
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