Philip Pokora startet bei SV Sonsbeck in der Oberliga

Philip Pokora startet bei SV Sonsbeck in der Oberliga

Der Fußballverein SV Sonsbeck hat einen wichtigen Spielerzugang bekannt gegeben. Ab sofort wird Philip Pokora, ein talentierter Fußballer, das Team in der Oberliga verstärken. Diese Nachricht sorgt bei den Fans des Vereins für große Begeisterung, da Pokora bereits in verschiedenen Ligen und Vereinen Erfahrungen sammeln konnte. Seine Leistungen auf dem Platz haben ihn zu einem begehrten Spieler gemacht. Der SV Sonsbeck setzt damit auf Qualität und Erfahrung, um in der Oberliga erfolgreich zu sein. Wir sind gespannt, wie sich Pokora in seinem neuen Verein entwickeln wird.

Philip Pokora feiert großartigen Einstand bei SV Sonsbeck

Philip Pokora, der 18-jährige Neuzugang des Fußball-Oberligisten SV Sonsbeck, hat sich in seinem ersten Testspiel gegen den 1. FC Lintfort in Szene gesetzt. Der junge Spieler erzielte nach dem Seitenwechsel vier Tore und trug damit maßgeblich zum 5:0-Erfolg bei.

Pokora erzielt vier Tore in einer Halbzeit

In seinem Heimatverein Arminia Lirich hatte er in seiner Jugendzeit schon in dem ein oder anderen Spiel vier Tore erzielt - aber nicht in einer Halbzeit. Dieses Kunststück gelang Philip Pokora nun aber im Testspiel gegen den 1. FC Lintfort.

Zum 5:0-Erfolg steuerte er nach dem Seitenwechsel die Sonsbecker Treffer zwei, drei, vier und fünf bei. Ein Auftritt, der Eindruck hinterließ. Trainer Heinrich Losing ist positiv überrascht: Ich bin sehr zufrieden mit ihm. In der Offensive hat er es stark gemacht. Die Chancen muss man erstmal verwerten.

Eine flexible Spielerin mit großem Potential

Pokora, der von den Bambini bis zur C-Jugend in Lirich spielte, ist ein flexibler Spieler, der auf allen Außenpositionen spielen kann. Trainer Losing sieht in ihm ein großes Potential: Er ist flexibel einsetzbar und kann auf allen Außenpositionen spielen. Egal ob hinten oder vorne. Das verschafft uns viele Möglichkeiten.

Ein Spätstarter mit großem Ehrgeiz

Pokora, der von seinem Berater und Mentor Gerald Siebert unterstützt wird, ist ein Spätstarter. Ohne Gerald würde ich bestimmt noch in Lirich spielen und wäre nicht da, wo ich jetzt bin. Er hat mir vieles ermöglicht und mir den Weg gezeigt.

Neben dem Vereinstraining trainiert der Oberhausener noch einmal die Woche mit Siebert, um sich stets im technischen und physischen Bereich zu verbessern.

Ein Aufstieg von der Kreisklasse in die Bundesliga

Im Jahr darauf ging es weiter zu der SG Unterrath, für die er in der U17-Bundesliga auflief und sich sogar im ersten Jahr einen Stammplatz erkämpfte. Somit schaffte er den Sprung von der Kreisklasse in die Bundesliga.

Erst mit dem Übergang in die U16 wagte Pokora einen Tapetenwechsel, heuerte beim KFC Uerdingen an. Jedoch absolvierte er aufgrund der Corona-Zwangspause kein Pflichtspiel für den Krefelder Club.

Ein Neuzugang, der sich in einen Rausch spielt

Zuletzt lief er in der U19 von Rot-Weiß Oberhausen in der Niederrheinliga auf und durfte sich auch schon beim Training des Regionalligisten zeigen. Neben dem VfB Homberg ermöglichte Siebert seinem Schützling den Kontakt zum SV Sonsbeck.

Ich sollte mir ein Bild vom Verein machen. Vom ersten Training an habe ich mich gefühlt, als wenn ich schon mehrere Jahre in Sonsbeck spielen würde. Eine super Stimmung in der Mannschaft und ein hohes spielerisches Niveau. Ich musste nicht lange überlegen, verrät der Abiturient.

Ziele für die Zukunft

Nach seinem nun absolvierten Abitur möchte Sonsbecks Außenspieler gerne Sportwissenschaften studieren. Ich möchte auch später einen Trainerschein machen. Es wäre schon nicht schlecht auch mit dem Hobby, das man liebt auch Geld verdienen kann, so die mittelfristigen Planungen des Talents.

Aber erst einmal möchte er sich in Sonsbeck weiterentwickeln, viel lernen, Spielpraxis und Erfahrungen sammeln aber auch Erfolge feiern.

Im heutigen Test gegen Arminia Klosterhardt möchte Pokora weiter Bonuspunkte für die kommende Oberliga-Saison sammeln. Gespielt wird um 15 Uhr im Willy-Lemkens-Sportpark. SVS-Coach Losing sieht derweil noch ausreichend Arbeit auf sich und sein Team zukommen. Wir haben einige neue Spieler, so dass wir Schritt für Schritt die Automatismen festigen müssen. Die Neuen müssen unser System verinnerlichen und alle Spieler müssen an ihre Grenzen kommen.