Taylors Eras-Tour in Gelsenkirchen: Überzeugt nicht, dass Taylor Swift real ist“ (Literalmente: Taylor's 'Eras' tour in Gelsenkirchen: 'I can't belie

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Taylors Eras-Tour in Gelsenkirchen: Überzeugt nicht, dass Taylor Swift real ist

Die Eras-Tour von Taylor Swift hat am vergangenen Wochenende Gelsenkirchen erreicht und die Fans in der Veltins-Arena in einen Musik-Rausch versetzt. Die amerikanische Sängerin und Songwriterin präsentierte sich mit einer atemberaubenden Show, die alle Erwartungen übertroffen hat. Doch während des Konzerts ging ein Gedanke durch die Köpfe vieler Zuschauer: Ist Taylor Swift wirklich real? Die Perfektion ihrer Darbietung, die makellose Choreografie und die einzigartige Bühnenpräsenz ließen Zweifel aufkommen, ob die Pop-Ikone tatsächlich aus Fleisch und Blut besteht.

Taylor Swifts Echtigkeit in Gelsenkirchen: Ein Konzert, das die Augen aufrissen

Die letzten Sekunden bis zum Start des zweiten Deutschland-Konzerts der „Eras“-Tour werden an der gigantischen Leinwand über der Bühne runtergezählt. Das Jubeln der Swifties wird immer lauter. Ich nehme nur noch ein weißes Rauschen wahr. Und dann steht sie da. Taylor Swift. Mit perfekt sitzenden Haaren und ihrem glitzernden „Lover“ Bodysuit. Ich kann nicht glauben, dass sie echt ist.

Die Swifties jubeln: Taylor Swifts erste deutsche Show in Gelsenkirchen ein großer Erfolg

Die Swifties jubeln: Taylor Swifts erste deutsche Show in Gelsenkirchen ein großer Erfolg

„It’s been a long time coming“, so lautet ihre Begrüßung an die 60.000 Fans, die zu diesem Auftritt in Gelsenkirchen gekommen sind. Damit könnte sie nicht richtiger liegen. Ein jahrelanger Traum, Taylor Swift live zu erleben, geht für mich in Erfüllung.

Es ist unüberhörbar, dass sie ihr Publikum fest im Griff hat. Sie muss sich nur in eine Richtung neigen, und schon schießen die winkenden Hände in die Höhe. Swift spielt ihre Fans wie eine Geige und wir lassen unsere schönsten Klänge für sie erklingen.

Taylor Swift in Gelsenkirchen: Ein Konzert, das die Luft aus den Lungen schlägt

Taylor Swift in Gelsenkirchen: Ein Konzert, das die Luft aus den Lungen schlägt

Das Konzert lebt von Swifts unfassbarer Energie. Wie mit einem Spiegel wird diese Kraft überall hin reflektiert. Von der Bühne ins Publikum und wieder zurück. Ich habe noch nie die Wucht von so vielen Menschen auf einmal gespürt. Es war beeindruckend. Und völlig überwältigend.

Vor allem bei der „Reputation“-Era sprudelte es nur so vor Energie. Egal, wohin ich geschaut habe, Münder und Arme haben sich zu der Musik bewegt. Die US-Sängerin stampfte sogar Risse in die Bühne. Auch wenn diese animiert waren, habe ich keine Zweifel daran, dass diese Kraft in ihr steckt.

Auf „Don´t Blame Me“ habe ich mich besonders gefreut. Ich wurde nicht enttäuscht. Taylor schmetterte die Bridge förmlich heraus. Sie bewegte sich theatralisch oben auf der ausgefahrenen Bühne und ließ sich zum krönenden Abschluss auf die Knie fallen. Der Song bleibt mir als ein besonderes Highlight im Kopf.

Das wohl wichtigste Set des Abends ist das Akustik-Set. Die Erwartungen sind hoch. Denn wer Glück hat, wird mit dem Lieblingslied überrascht. Ich hatte eine Glückssträhne, denn vom Klavier ertönten die Akkorde eines meiner Lieblingslieder „This Is Me Trying“. Damit es noch besser wird, baute Taylor den Refrain von „Labyrinth“ ein.

Taylor Swift beendete das Konzert mit der Single „Karma“ aus der „Midnights“-Era und übergab uns im funkelnden Kostüm der klaren Nacht in Gelsenkirchen.

Udo Müller

Als Experte und leidenschaftlicher Autor auf Uslar Hier, der nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen, bin ich Udo stets bemüht, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Meine Artikel sind fundiert recherchiert und bieten dem Leser einen umfassenden Überblick über aktuelle Geschehnisse. Meine Leidenschaft für den Journalismus spiegelt sich in jedem meiner Beiträge wider, und ich strebe danach, unseren Lesern stets relevante und informative Inhalte zu liefern. Mit Uslar Hier haben Sie einen verlässlichen Begleiter für die tägliche Nachrichtenberichterstattung.

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