A3-Rastplatz-Angriff auf Ehepaar: Bundesweite Fahndung nach Tätern
Im Zusammenhang mit einem schweren Angriff auf ein Ehepaar auf einem Rastplatz an der Autobahn A3 hat die Polizei eine bundesweite Fahndung nach den Tätern eingeleitet. Laut Polizeiangaben wurden das Paar in der Nacht zu Dienstag auf dem Rastplatz Höchst-Ost zwischen Frankfurt und Würzburg überfallen und schwer verletzt. Die Täter, deren Zahl und Identität noch unbekannt sind, flüchteten unerkannt vom Tatort. Die Ermittler bitten um Zusammenarbeit der Bevölkerung, um die Täter zu ergreifen und die Hintergründe des Verbrechens aufzuklären.
Täter gesucht: Bundesweite Fahndung nach Angreifern auf Rastplatz
Die Polizei sucht bundesweit nach Verdächtigen, die am Mittwochabend ein Ehepaar auf einem Rastplatz bei Bad Honnef angegriffen haben. Das erklärte ein Polizeisprecher in Bonn am Freitag.
Das Ehepaar war auf der Durchreise, als es von mehreren Unbekannten auf der vielbefahrenen Autobahn 3 bei Bad Honnef schwer verletzt wurde. Der 51 Jahre alte Ehemann wurde vor seinem Wohnmobil von einem Auto angefahren. Dann seien der Mann und seine 50 Jahre alte Frau von bis zu fünf Menschen angegriffen und schwer verletzt worden, berichtete die Polizei.
Die Unbekannten flohen. Die Polizei geht davon aus, dass sich die Geschädigten und die Täter kennen. Dass sich der Überfall im Bonner Raum ereignet habe, sei wohl rein zufällig geschehen.
Die Polizei ist nun bundesweit unterwegs und auf der Suche nach den Verdächtigen. Durch die Besonderheit des Falls - der Tatort an einer Autobahn in Nordrhein-Westfalen dürfte eher Zufall gewesen sein - sei man nun mehr oder weniger bundesweit unterwegs und auf der Suche nach den Verdächtigen.
Schwer verletztes Ehepaar: Polizei ermittelt bundesweit nach Tätern
Das Ehepaar wurde nach Angaben der Polizei noch am Freitag weiterhin medizinisch betreut. Es habe auch eine kurze Anhörung gegeben, hieß es. Details dazu nannte die Polizei aber zunächst nicht.
Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei der Fahndung nach den Verdächtigen. Wer Informationen zum Angriff hat, soll sich bitte an die Polizei wenden.
Der Fall ist ein Beispiel dafür, dass auch auf Rastplätzen an Autobahnen Gewalttaten auftreten können. Die Polizei appelliert an alle Verkehrsteilnehmer, sich auf der Fahrt zu achten und bei Verdacht auf Gewalttaten sofort die Polizei zu kontaktieren.
Wir werden über den Fortgang der Ermittlungen berichten.
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