Olympia Looping fehlt auf der Rheinkirmes in Düsseldorf - Achterbahn-Absence bei der Düsseldorfer Kirmes

Index

Olympia Looping fehlt auf der Rheinkirmes in Düsseldorf - Achterbahn-Absence bei der Düsseldorfer Kirmes

Die Rheinkirmes in Düsseldorf, eines der größten und beliebtesten Volksfeste Deutschlands, wird in diesem Jahr ohne eines seiner Hauptattraktionen stattfinden. Die Achterbahn Olympia Looping, ein langjähriger Publikumsliebling, wird aufgrund technischer Probleme nicht wie gewohnt auf der Kirmes zu finden sein. Dieser Umstand hat für Enttäuschung bei den Besuchern gesorgt, die sich auf die rasante Fahrt mit der Olympia Looping freuten. Die Veranstalter haben jedoch versichert, dass sie alles daran setzen, um die Lücke zu füllen und die Besucher mit anderen Attraktionen zu unterhalten. Wir werden berichten, wie die Rheinkirmes ohne die Olympia Looping weitergeht.

Olympia Looping fehlt auf Rheinkirmes

In jedem Jahr gibt es auf der Düsseldorfer Rheinkirmes wieder zahlreiche neue Attraktionen. Ganze zwölf sind es in diesem Jahr, darunter der „Look 360 Grad Panorama“-Tower in der Nähe der Oberkasseler Brücke. Hinzu kommen viele aus den Vorjahren bekannte Fahrgeschäfte und Buden, die viele Düsseldorfer und andere Rheinkirmes-Besucher nicht mehr missen wollen.

Die „Alpina“-Achterbahn ist zweifellos solch eine Attraktion. Doch gleichzeitig verschwinden auch manche Altbekannte wieder, wie etwa die Achterbahn „Olympia Looping“, die angeblich größte transportable Achterbahn der Welt ist. Diese besteht aus fünf Loopings und hatte damit in auch in Düsseldorf zahlreiche Liebhaber.

Doch seit einigen Jahren steht sie nun nicht mehr auf dem Gelände der Rheinkirmes. Bei der Suche nach einer Erklärung fällt auf, dass sie in diesem Jahr nur an drei Standorten aufgebaut wird: Auf dem Prater in Wien zum Beispiel, für fast fünf Monate von März bis in den August hinein. Außerdem werden die Looping-Fahrten für das Oktoberfest in München (21. September bis 6. Oktober) und das Winterwonderland in London (21. November bis 5. Januar) angekündigt.

Gründe für die Abwesenheit der Achterbahn bleiben unbekannt

Gründe für die Abwesenheit der Achterbahn bleiben unbekannt

Über einen jeweils längeren Zeitraum an nur noch drei verschiedenen Orten im Jahr aufzubauen, dürften die Betreiber mit der schieren Größe der Achterbahn begründen, schätzt der Düsseldorfer Schausteller-Chef Oliver Wilmering. Die Betreiber konnten wir für eine Erläuterung leider nicht erreichen.

„Die logistischen Kosten und die für das Personal sind sicherlich ein Grund dafür“, sagt Wilmering. So ein riesiges Fahrgeschäft muss schließlich auch ab- und wieder aufgebaut und über weite Strecken transportiert werden. Da ist ein fester und langfristiger Standort zweifellos eine verlockende Idee – auch wenn die Düsseldorfer die Bahn vermissen dürften.

Auch Wilmering sagt: „Ich glaube, dass wir so eine Achterbahn gerne wieder hätten.“

Udo Müller

Als Experte und leidenschaftlicher Autor auf Uslar Hier, der nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen, bin ich Udo stets bemüht, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Meine Artikel sind fundiert recherchiert und bieten dem Leser einen umfassenden Überblick über aktuelle Geschehnisse. Meine Leidenschaft für den Journalismus spiegelt sich in jedem meiner Beiträge wider, und ich strebe danach, unseren Lesern stets relevante und informative Inhalte zu liefern. Mit Uslar Hier haben Sie einen verlässlichen Begleiter für die tägliche Nachrichtenberichterstattung.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Go up