Mourir à Osterath pour l'ancien pasteur Erich Evertz

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Mourir à Osterath pour l'ancien pasteur Erich Evertz

Die traurige Nachricht vom Tod des ehemaligen Pastors Erich Evertz hat die Gemeinde von Osterath erschüttert. Der langjährige Seelsorger und geistliche Führer war eine bekannte Persönlichkeit in der Region und genießt großes Ansehen. Seit vielen Jahren widmete er sich der Seelsorge und der Förderung von Menschen in Not. Seine selbstlose Arbeit und sein Engagement für die Gemeinde werden ihm immer in Erinnerung bleiben. In diesem Artikel möchten wir dem Andenken an Pastor Evertz gedenken und den Menschen, die sein Wirken erlebt haben, eine Gelegenheit geben, ihre Erinnerungen und Würdigungen mitzuteilen.

Osterath trauert um den ehemaligen Pastor Erich Evertz

Die Pfarrei Hildegundis von Meer teilt mit, dass der ehemalige Osterather Pfarrer Erich Evertz am 16. Juli 2024 im Alter von 84 Jahren verstorben ist.

Geboren 1939 in Mönchengladbach-Rheindahlen, wurde Pfarrer Evertz 1967 im Dom zu Aachen zum Priester geweiht. Nach Stationen in Krefeld wurde er 1980 zum Pfarrer der damals noch selbstständigen Kirchengemeinde St. Nikolaus in Osterath ernannt.

Ein Leben im Dienst der Kirche

Ein Leben im Dienst der Kirche

Seine Zeit als Seelsorger war geprägt durch zahlreiche Aufbrüche und die Öffnung der Kirche durch das Zweite Vatikanische Konzil. Von dieser Entwicklung war er in seinem Dienst getragen und ermutigt. Mehrere Kapläne begleitete und förderte er als anleitender Pfarrer.

Als Präses der Schützenbruderschaft, des Kirchenchores, der Katholischen Arbeitnehmerbewegung und der Katholischen Frauengemeinschaft St. Nikolaus war er stets bemüht, das örtliche Gemeindeleben zu fördern und konnte in der Zuständigkeit für eine Kirchengemeinde vieles für den Zusammenhalt und die Gemeinschaft des Meerbuscher Stadtteils Osterath bewirken.

 Ein Pastor mit Herz und Seele

Ein Pastor mit Herz und Seele

In seiner zugewandten und geselligen Art sei er bei vielen Festen und Veranstaltungen den Osterather Bürgern präsent gewesen und habe es verstanden, den Gemeindemitgliedern gemeinschaftliche Nähe zu vermitteln. Die Gemeinde dankt dem Verstorbenen für seine wohltuende Mitmenschlichkeit und seinen engagierten seelsorgerischen Dienst.

„Wir werden uns stets voller Dankbarkeit an ihn erinnern und seiner im Gebet gedenken. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie.“

Die Totenmesse

Die Totenmesse feiert die Gemeinde am Freitag, 26. Juli, um 10 Uhr in St. Nikolaus mit anschließender Beisetzung in der Priestergruft auf dem Osterather Friedhof.

Udo Müller

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