Bonnerin nach Messerangriff in Bonn aus dem Lebensgefahr geborgen
In einer dramatischen Rettungsaktion ist eine Bonnerin nach einem Messerangriff in der kreisfreien Stadt Bonn aus Lebensgefahr gerettet worden. Die 35-jährige Frau wurde am Vortag in der Innenstadt von einem unbekannten Täter attackiert und schwer verletzt. Die Feuerwehr und der Rettungsdienst waren schnell vor Ort und konnten die Frau noch rechtzeitig in ein Krankenhaus bringen. Dort konnte sie notoperiert werden und ist jetzt außer Lebensgefahr. Die Polizei hat den Täter noch nicht gefasst und bittet um Hinweise von Zeugen. Die Ermittlungen dauern an.
Schwer verletzter Mann nach Messerangriff in Bonn gerettet
Nach einer gewalttätigen Auseinandersetzung am Busbahnhof in Bonn ist ein 41-Jähriger Mann außer Lebensgefahr. Der Mann sei in einem stabilen Zustand, sagte ein Polizeisprecher.
Bei der Auseinandersetzung soll ein 24-Jähriger dem 41-Jährigen am Dienstag mit einem Messer schwere Verletzungen zugefügt haben. Das Opfer musste intensivmedizinisch behandelt werden. Ein 40 Jahre alter Bekannter des Mannes sei leicht verletzt worden, hatten Polizei und Staatsanwaltschaft mitgeteilt.
Tatverdächtiger festgenommen
Zwischen den beiden Männern war nach ersten Erkenntnissen ein Streit derart eskaliert, dass der 24-Jährige ein Messer zog, wie die Polizei erklärte. Nach der Tat sei der Verdächtige geflüchtet. Zeugenhinweisen zufolge war er mit dem blutigen Messer zunächst durch die Stadt gelaufen. Kurze Zeit später nahmen ihn Einsatzkräfte fest.
Der Streit der Männer soll bereits in einer Bonner Stadtbahn begonnen haben. Beide waren den Ermittlern zufolge der Bahn verwiesen worden und streitend zum späteren Tatort am Busbahnhof gelaufen.
Ermittlungen laufen an
In dem Fall hat eine Mordkommission die Ermittlungen übernommen. Der 41-Jährige werde nun zu dem Fall befragt - das dauere aber noch an. Gleichzeitig werde der Tatverdächtige vernommen. Weitere Auskünfte machte die Polizei zunächst nicht.
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