Parookaville 2024: Abgezockt an der Ticketbörse - Polizei teilt Erfahrungen und Tipps für eine sichere Ticket-Akquise (Literal translation: Parookavi

Parookaville 2024: Abgezockt an der Ticketbörse - Polizei teilt Erfahrungen und Tipps für eine sichere Ticket-Akquise

Die Vorbereitungen für Parookaville 2024 laufen auf Hochtouren. Doch bevor die Musikfans das Festivalgelände in Weeze betreten, müssen sie sich mit einem wichtigen Thema auseinandersetzen: dem sicheren Erwerb von Tickets. Leider ist die Ticketbörse ein beliebter Platz für Betrüger, die ahnungslose Fans um ihr Geld bringen. Die Polizei hat in diesem Zusammenhang wichtige Erfahrungen gesammelt und möchte diese nun mit den Festivalbesuchern teilen. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie sichere Tickets erwerben und sich vor Betrugsversuchen schützen können.

Parookaville: Hacker auf der Suche nach Opfern

Die Vorfreude auf das Mega-Festival Parookaville in Weeze ist groß, aber auch die Betrüger sind aktiv. Zahlreiche Karteninhaber, die nun doch kurzfristig verhindert sind, wollen ihre Tickets an die Frau oder den Mann bringen. Doch zwischen den vielen ehrlichen Anbietern tummeln sich auch einige Betrüger, die aus der Popularität des Parookaville Profit schlagen wollen und auf Beutefang gehen.

Betrug am Parookaville-Ticketmarkt: Polizei teilt Erfahrungen und Tipps für eine sichere Ticketakquise

Die Polizei warnt vor gefälschten Ticketanzeigen und rät von Kleinanzeigen und Social-Media-Plattformen ab. Es besteht die Möglichkeit, Tickets über das hauseigene MyTicket-Portal zum Weiterverkauf anzubieten. Nur bei der Übertragung im offiziellen Resale-Shop sind die sichere Umpersonalisierung und damit der Einlass auf das Festivalgelände garantiert, sagt Bernd Dicks, einer der Veranstalter.

Vorsicht bei der Ticketbörse! Die Polizei rät, sich auch über die regulären Preise eines Artikels zu informieren und bei Lockangeboten, die deutlich günstiger sind als der Normalpreis, hellhörig zu werden. Auch die Administratoren vieler Ticketbörsen in den Sozialen Medien selbst warnen vor Betrugsversuchen.

Parookaville: Vorsicht bei der Ticketbörse!

Ein persönlicher Erfahrungsbericht: Ich selbst bin einem Betrüger ins Netz gegangen und musste ein üppiges Lehrgeld bezahlen. 390 Euro futsch. Ein Erfahrungsbericht. Und wie's besser geht.

Die Kreispolizei Wesel rät, sich auch über die regulären Preise eines Artikels zu informieren und bei Lockangeboten, die deutlich günstiger sind als der Normalpreis, hellhörig zu werden. Die Polizei betont dennoch, jeden Betrug zur Anzeige zu bringen. Wichtig sei, den Beamten so viele Daten wie möglich zu liefern.

Polizei-Tipps: Weitere Hinweise der Polizei zu Betrugsmaschen im Internet sind auf folgenden Seiten zu finden: polizei-beratung.de; polizei.nrw/cybercrime-0; mach-dein-passwort-stark.de/.

Info: Garantierter Einlass nur über offiziellen ShopResale-Shop Parookaville geht gegen Fake-Angebote im Internet vor.

Zu erreichen ist der Shop über resale.parookaville.com.

Ein letzter Tipp: Nächstes Jahr bin beim Parookaville wieder dabei. Dann aber über die offiziellen Wege.