Kirchen: So kreativ ist die Ferienfreizeit für Kinder am Eyller See

Kirchen: So kreativ ist die Ferienfreizeit für Kinder am Eyller See

In der Gemeinde Kirchen hat die diesjährige Ferienfreizeit für Kinder am Eyller See begonnen. Die jungen Teilnehmer können sich auf ein abwechslungsreiches Programm freuen, das ihre Kreativität und Phantasie anregen soll. Von künstlerischen Aktivitäten über abenteuerliche Spiele bis hin zu naturwissenschaftlichen Experimenten – es wird keine Langeweile aufkommen. Die Ferienfreizeit bietet den Kindern eine ungezwungene und spaßige Atmosphäre, in der sie sich austoben und neue Freunde finden können.

Kreativität auf dem Eyller See: Ferienfreizeit für Kinder am Wasser

In diesem Sommer wird auf dem Jugendzeltplatz des Kreises Kleve am Eyller See in Kerken die Kreativität großgeschrieben. Mehr als 600 Kinder und Jugendliche im Alter von sieben bis 14 Jahren können ihre ganzen persönlichen Leidenschaften beim Basteln, Kleben, Bauen und Modellieren freien Lauf lassen.

Die Leiterin Marion Janßen, ihre Co-Leitung Luzie Holzhauer und das gesamte Betreuerteam haben in den ersten drei Ferienwochen ein spannendes und abwechslungsreiches Programm für die Jungen und Mädchen aus Kerken zusammengestellt. Auf dem Werkspielplatz werden Häuser für Igel, Eichhörnchen und Insekten gebaut. Im „Kreativzelt“ gestalten die Kinder und Jugendlichen außerdem Leinwände, Kerzen, Servietten mit Farbe und vielen Glitzersteinen.

Das Betreuerteam bemalt und beklebt darüber hinaus mit den Kindern bunte Schutzbrillen. Eine besondere Herausforderung ist das Schwarzlichttheater, für das die Teilnehmer Gipsmasken mit fluoreszierender Farbe modelliert haben.

„Bei so vielen Angeboten ist die Auswahl ja fast schon schwierig“, sagte der zweite stellvertretende Landrat David Kerkenhoff-Szopinski, der sich jetzt bei seinem Besuch am Eyller See ein eigenes Bild der Ferienaktion in Kerken machen konnte. „Auf jeden Fall kommt – unabhängig vom Wetter – bestimmt keine Langeweile auf. Vielen Dank an das gesamte Team des Kreises Kleve“, so Kerkenhoff-Szopinski.

Auch in diesem Jahr stehen alle drei Stadtranderholungen des Kreises Kleve in Bezug zum Thema „Kinderrechte“. Der Betreuerstab setzt sich zusammen mit den Heranwachsenden mit Stichworten wie Kindeswohl, Kinderrechten und Kinderschutz auseinander. Für die Kinder selbst gibt es einen „Wunsch- und Kummerbaum“. Zudem werden die Eltern bei den verschiedenen Aktionen der Stadtranderholung miteingebunden.