Kaarst: Seniorin fällt Opfer eines Betrugs

Kaarst: Seniorin fällt Opfer eines Betrugs

In der Stadt Kaarst ist ein älterer Frau (Seniorin) zum Opfer eines Betrugs geworden. Die betroffene Frau wurde von einem unbekannten Täter hereingelegt und verlor dabei einen vierstelligen Betrag. Der Vorfall ereignete sich in der Nähe ihres Wohnhauses, wo sie von dem Täter angesprochen wurde. Die Polizei ermittelt derzeit wegen Betrugs und sucht nach Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben. DieSeniorin selbst ist unter Schock und wird derzeit von den Behörden unterstützt. Die Polizei warnt vor ähnlichen Fällen und appelliert an die Bevölkerung, sich vor Betrügereien zu schützen.

Schmuckdiebstahl in Kaarst: Trickdiebin täuscht Seniorin

Die Polizei in Kaarst sucht nach einer Trickdiebin, die am Freitag, 5. Juli, gegen 13 Uhr in einem Mehrfamilienhaus an der Straße Am Hoverkamp in Kaarst eine 84 Jahre alte Frau betrog und Schmuck stahl.

Die Seniorin war am Tattag vom Einkaufen nach Hause gekommen und traf im Treppenhaus auf eine fremde Frau, die sich als Nachbarin ausgab. Die Unbekannte gab vor, in der Wohnung der älteren Frau nachsehen zu wollen, ob deren Abfluss ebenfalls verstopft sei. Nach circa zehn Minuten verließ die Frau die Wohnung wieder.

Erst später bemerkte die Wohnungsinhaberin, dass Schmuck aus dem Schlafzimmer fehlte. Die Polizei sucht nun nach der Täterin, die wie folgt beschrieben wird:

Weiblich, circa 1,60 bis 1,65 Meter groß, korpulente Statur, schulterlanges dunkles Haar (Dauerwelle), osteuropäischer Akzent, Strickpullover.

Die Polizei appelliert an alle Zeugen, sich unter der Telefonnummer 02131 3000 zu melden, wenn sie verdächtige Beobachtungen gemacht haben.

Trickdiebe und Trickbetrüger gehen mit immer neuen Maschen sehr geschickt vor. Sie überrumpeln ihre Opfer, setzen sie gezielt unter Druck oder nutzen ihre Hilfsbereitschaft aus. Die Polizei warnt daher vor dieser Art von Straftaten und bittet die Bevölkerung, sich vor solchen Betrügern zu schützen.

Wer sich als Opfer eines solchen Verbrechens fühlt oder verdächtige Beobachtungen gemacht hat, soll sich bitte an die Polizei wenden.