Bedburg-Hau: Handschellen verheddern sich – Feuerwehr eilt heran
In der Gemeinde Bedburg-Hau ereignete sich am gestrigen Tag ein ungewöhnlicher Vorfall, der die Feuerwehr auf den Plan rief. Laut Augenzeugenberichten verhedderten sich Handschellen in einem privaten Bereich, was zu einer gefährlichen Situation führte. Die Feuerwehr wurde umgehend alarmiert und eilte zum Einsatzort, um die Lage zu klären und die Handschellen zu entfernen. Die genauen Umstände des Vorfalls sind noch unklar, aber die Rettungskräfte konnten die Situation schnell unter Kontrolle bringen. In den folgenden Absätzen erfahren Sie mehr über den Hintergrund des Ereignisses und die Maßnahmen, die ergriffen wurden, um die Gefahr zu bannen.
BedburgHau: Feuerwehr eilt zu mehreren Alarmierungen – Wasser und Gülle sorgen für Unruhe
Die Feuerwehr in Bedburg-Hau musste am Wochenende zu mehreren Alarmierungen ausrücken. Die ersten Anrufe gingen am Freitag um 14.29 Uhr in die Stephanusstraße in Hasselt ein. Bewohner eines Hauses hatten einen Geruch nach faulen Eiern wahrgenommen und vermuteten einen Gasaustritt. Die Einsatzkräfte führten vor Ort Messungen durch, konnten jedoch keine Gefahr durch ausströmendes Gas feststellen.
Die Ursache für den Geruch lag auf einem angrenzenden Feld. Ein Landwirt hatte Gülle zur Düngung ausgefahren, was den unangenehmen Geruch verursachte.
Die nächste Alarmierung gab es dann am Abend um 20.10 Uhr auf einer forensischen Station der LVR-Klinik. Hier hatten sich nach einer Fixierung Handschellen verklemmt und konnten nicht mehr geöffnet werden. Die Feuerwehr wurde um Hilfe gerufen, die mit einem Bolzenschneider die Handschellen öffnen konnten.
Die vorerst letzte Einsatz erfolgte dann am frühen Samstagabend um 17.59 Uhr. Die Brandmeldeanlage eines Wohnheims an der Straße Zur Mulde hatte ausgelöst. Jedoch gab es keine Flammen: Als Ursache für die Alarmierung wurde ein Wassereintritt in einem Brandmelder festgestellt.
Vermutlich durch den verstopften Ablauf einer Waschmaschine war Wasser durch den Fußboden in den Melder der darunterliegenden Decke geflossen. Die Leitung der Einsätze am Wochenende hatte Gemeindebrandinspektor Tobias Aschemann.
Die Feuerwehr musste somit an drei verschiedenen Orten ausrücken, um die verschiedenen Notfälle zu beseitigen. Glücklicherweise gab es keine Personen, die verletzt wurden oder in Gefahr waren.
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