St. Gallen: Macheten-Angriff verursacht fünf Verletzte
In der ostschweizerischen Stadt St. Gallen ist am gestrigen Abend ein schockierender Vorfall geschehen. Ein Unbekannter hat mit einer Machete auf Passanten losgegangen und dabei fünf Personen verletzt. Die Tat ereignete sich gegen 21 Uhr in der Innenstadt von St. Gallen. Die Opfer, darunter auch ein Kind, wurden sofort medizinisch versorgt und ins Krankenhaus gebracht. Die Polizei hat den Täter noch gemeinsam mit den Zeugen gesucht, um den Hintergrund des Angriffs zu klären. Die Ermittlungen laufen derzeit auf Hochtouren. Die Bevölkerung von St. Gallen ist schockiert und aufgerüstet.
Macheten-Angriff in St. Gallen: Fünf Verletzte, Verdächtiger in Gewahrsam
Ein schockierender Vorfall hat sich in der Schweizer Stadt St. Gallen ereignet. Eine hochschwangere Frau, ein Baby und drei weitere Menschen wurden bei einem Macheten-Angriff verletzt. Der mutmaßliche Täter, ein 34-jähriger Mann, ist bereits zuvor als psychisch auffällig bekannt gewesen.
Laut Polizei soll der Mann in seinem Wohnhaus am Donnerstagabend zunächst die hochschwangere Frau mit einer Machete verletzt haben. Als ihr Vater zu Hilfe kam, wurde auch er attackiert und schwer verletzt.
Andere Bewohner des Hauses wurden auf das Geschehen aufmerksam und folgten dem Täter ins Freie. Dort verletzte er eine zweite Frau, ihr drei Monate altes Kind sowie einen Nachbarn, dem es gelang, den 34-Jährigen festzuhalten.
Opfer kamen ins Krankenhaus
Alle Opfer kamen ins Krankenhaus und mussten operiert werden. Niemand sei in Lebensgefahr, teilte die Polizei mit.
In der Wohnung des Verdächtigen wurden Gas und eine ausgeschüttete brennbare Flüssigkeit gefunden. Aufgrund der Explosionsgefahr wurde das Haus evakuiert.
Die Polizei ermittelt nun gegen den 34-Jährigen und versucht, die Hintergründe des Verbrechens aufzuklären.
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