- Rheinkirmes 2024 in Düsseldorf: Wie Bewohner mit dem Auto in das abgesperrte Festivalgelände gelangen
- Sperren um die Rheinkirmes: Wie Anwohner zu ihren Wohnungen gelangen
- Rheinkirmes: Tipps für die entspannte Anreise durch Düsseldorf
- Warum werden die Sperren zur Rheinkirmes eingerichtet?
- Welche Bereiche werden kontrolliert?
- Wo ist eine Zufahrt in die abgesperrten Gebiete möglich?
- Wie kommen Besucher zu den Anwohnern in den gesperrten Bereichen?
- Beliebte Rheinkirmes: Wie Besucher mit dem Auto in das abgesperrte Festivalgelände gelangen
Rheinkirmes 2024 in Düsseldorf: Wie Bewohner mit dem Auto in das abgesperrte Festivalgelände gelangen
Die Rheinkirmes 2024 in Düsseldorf steht bevor und viele Bewohner der Stadt fragen sich, wie sie mit dem Auto in das abgesperrte Festivalgelände gelangen können. Die Vorbereitungen für das größte Volksfest am Rhein laufen auf Hochtouren und die Stadt Düsseldorf hat bereits erste Verkehrskonzepte vorgestellt, um den Ansturm auf das Festivalgelände zu regulieren. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie als Anwohner oder Besucher der Rheinkirmes 2024 mit dem Auto in das Festivalgelände gelangen können und welche Verkehrsregelungen Sie beachten müssen.
Sperren um die Rheinkirmes: Wie Anwohner zu ihren Wohnungen gelangen
Wenn am 12. Juli die Rheinkirmes 2024 in Düsseldorf startet, ist das für die Anwohner besonders in Oberkassel wieder eine Ausnahmesituation. Die Wohngebiete in der Nähe der Rheinwiesen werden abgesperrt, um Besucher auf der Suche nach Parkplätzen von dort fernzuhalten. Anlieger haben es dann aber auch schwieriger, zu ihren Wohnungen zu kommen.
Rheinkirmes: Tipps für die entspannte Anreise durch Düsseldorf
Die Stadt hat nun mitgeteilt, wie und wo das am besten funktioniert und auch, wie private Besucher durch die Sperren kommen.
Warum werden die Sperren zur Rheinkirmes eingerichtet?
Die Durchfahrtssperren sollen Bewohner sowie Anlieger in den angrenzenden Gebieten vor Belästigungen zu schützen. Zur Kontrolle wird die Verkehrsüberwachung des Ordnungsamtes eingesetzt. Sowohl technische Sperren wie Steckpfosten als auch solche, die von einem externen Sicherheitsdienst überwacht werden, sind im Einsatz. Dadurch sollen Lärm, Abgase und Falschparken nach Möglichkeit vermieden werden.
Welche Bereiche werden kontrolliert?
Die Mitarbeitenden der Verkehrsüberwachung kontrollieren mit mehreren Einsatzteams insbesondere die Wohngebiete, die in den Vorjahren durch Falschparker besonders belastet waren. Durch das vom Amt für Verkehrsmanagement entwickelte Verkehrskonzept sollen die Einschränkungen für den Autoverkehr und die Anwohner möglichst gering gehalten werden. Darüber hinaus werden Polizei und Ordnungsamt darauf achten, dass nicht entgegen der Fahrtrichtung von Einbahnstraßen in die Wohngebiete eingefahren wird.
Wo ist eine Zufahrt in die abgesperrten Gebiete möglich?
Die Zufahrt ist über zehn Einlassstellen möglich. Das Sperrgebiet wird von den Straßen Rheinallee, Kaiser-Wilhelm-Ring, Kaiser-Friedrich-Ring, An der Apfelweide, Arnulfstraße, Lanker Straße und Belsenstraße umgrenzt. Die anliegenden Wohngebiete sind während der Kirmeszeit über folgende Zufahrten erreichbar: Niederkasseler Kirchweg/Lütticher Straße, Niederkasseler Straße/An der Apfelweide, San-Remo-Straße/Kaiser-Friedrich-Ring, Oberkasseler Straße/Düsseldorfer Straße, Dominikanerstraße/Barbarossaplatz, Teutonenstraße/Luegallee, Hectorstraße/Düsseldorfer Straße, Quirinstraße/Arnulfstraße, Schanzenstraße/Belsenstraße sowie Drususstraße/Pariser Straße.
Wie kommen Besucher zu den Anwohnern in den gesperrten Bereichen?
Wie bereits in den Vorjahren, wird Anwohnern, die Besuch erwarten, empfohlen, den Ordnungskräften rechtzeitig die Kennzeichen von Fahrzeugen ihrer Gäste für das jeweilige Datum zu melden. Diese Kennzeichen werden aufgelistet. Anhand dieser Listen können die Fahrzeuge ohne den ansonsten notwendigen Prüfaufwand an den Kontrollstellen sofort durchgelassen werden. Dadurch werden unnötige Rückstaus vermieden.
Beliebte Rheinkirmes: Wie Besucher mit dem Auto in das abgesperrte Festivalgelände gelangen
Die Stadt empfiehlt dringend, mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen, um den Kirmesbesuch möglichst stressfrei zu gestalten. Für diejenigen, die dennoch mit dem Auto nach Düsseldorf kommen, werden am Stadtrand gut ausgeschilderte Park & Ride-Parkplätze bereitgestellt. Zusätzliche kostenlose Parkmöglichkeiten finden sich am 14., 15. und 16. Juli sowie am 21., 22. und 23. Juli auf dem Vodafone-Parkplatz, dem Messeparkplatz P2 und im Parkhaus der Provinzial in Wersten.
Wir hoffen, dass diese Informationen Ihnen helfen, Ihre Rheinkirmes-Erlebnis in Düsseldorf zu genießen!
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