Zwillinge Heiligenhäuser aufgrund von Streitigkeiten vor dem Landgericht

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Zwillinge Heiligenhäuser aufgrund von Streitigkeiten vor dem Landgericht

In einer sensationellen Wendung hat sich der Streit zwischen den Zwillingen Heiligenhäuser zugespitzt. Die beiden Brüder, die sich als Unternehmer und Investoren einen Namen gemacht haben, stehen nun voreinander vor dem Landgericht. Der Grund für diesen Eklat sind Streitigkeiten über Geschäftsanteile und Vermögenswerte, die zwischen den beiden Brüdern aufgeteilt werden müssen. Die öffentliche Auseinandersetzung zwischen den Zwillingen hat viele überrascht, da sie bisher als ein einiges Gesicht in der Öffentlichkeit auftraten.

Zwillinge vor dem Landgericht: Streit um Gartenhütte eskaliert in Gewalt

Zwillinge vor dem Landgericht: Streit um Gartenhütte eskaliert in Gewalt

Ein ungewöhnlicher Fall landete vor dem Landgericht: Zwei Brüder, Zwillinge, streiten sich um eine Gartenhütte und eine Kettensäge. Der Streit eskalierte in Gewalt und endete vor Gericht.

Im Mai 2022 kam es in einer Kleingartenanlage in Heiligenhaus zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen den beiden Brüdern. Der 61-jährige Angeklagte hatte am Abend seiner Kettensäge benutzt, um Brennholz zu machen, als sein Bruder und zwei weitere Männer auf ihn zukamen und ihn aufforderten, aufzuhören. Der Angeklagte behauptet, er habe nur vorsorgen wollen, weil die Nacht kalt war.

Der Bruder des Angeklagten, ein Gartenbaumeister, gehört der Garten, in dem der Angeklagte seit Jahren logiert. Die Gartenhütte aber gehört dem Angeklagten, der einen Kaufvertrag vorlegte. Der Streit zwischen den Brüdern geht jedoch viel tiefer, wie sich im Gerichtssaal herausstellte.

Der Angeklagte wurde vom Amtsgericht zu zwölf Monaten Haft auf Bewährung verurteilt, weil er seinem Bruder mit Arbeitsschuhen gegen den Kopf getreten hatte. Der Angeklagte selbst bestreitet dies jedoch und hat Berufung eingelegt.

Im Gerichtssaal kam es zu einer emotionalen Aussage des Opfers, des Bruders des Angeklagten. Er erinnerte sich an den Abend, an dem er auf einer Terrasse gesessen und zwei Bekannte auf ihn zugekommen seien mit den Worten: Du musst was tun, dein Bruder dreht ab. Er sei dann zum Garten gelaufen, habe einen Ziegelstein gepackt und den rechts an seinem Bruder vorbeigeworfen, um auf sich aufmerksam zu machen. Der Angeklagte sei auf ihn losgegangen, er sei zu Boden gegangen, zwei Tritte mit den Stahlkappen - dann war ich weg.

Zeugen hatten den Notruf gewählt, die Rettungskräfte hatten ihn ins Krankenhaus gebracht. Der Bruder des Angeklagten behauptet, er habe sich zum Eingreifen genötigt gesehen, sein Bruder würde die Leute niederbrüllen.

Die Berufungsrichterin hörte sich die Aussagen an und kam zu dem Schluss, dass die Strafe des Amtsgerichts nicht zu mild war. Der Angeklagte jedoch beharrt darauf, dass er unschuldig ist und die Wahrheit ans Licht gebracht werden muss.

Der Fall zeigt, dass der Streit zwischen den Brüdern noch lange nicht beigelegt ist. Der Weg zur Versöhnung dürfte noch weit sein.

Andreas Möller

Ich bin Andreas, ein Redakteur der Website Uslar Hier, eine nationale Zeitung für das Zeitgeschehen. Als Redakteur auf dieser Plattform verfasse ich Artikel mit strenger Objektivität, um unseren Lesern stets die neuesten Nachrichten zu liefern. Meine Leidenschaft für Journalismus und mein Engagement für die Wahrheit spiegeln sich in meinen Beiträgen wider, während ich kontinuierlich daran arbeite, unsere Leserschaft mit relevanten und informativen Inhalten zu versorgen.

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