Hückeswagen: Verbindung zwischen Gotteshütte und Jugendpsychiatrie hergestellt

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Hückeswagen: Verbindung zwischen Gotteshütte und Jugendpsychiatrie hergestellt

In der Stadt Hückeswagen gab es einen wichtigen Meilenstein in der Stadtentwicklung. Nach langen Verhandlungen und Planungen wurde endlich die Verbindung zwischen der Gotteshütte und der Jugendpsychiatrie hergestellt. Diese lange erwartete Maßnahme bringt enorme Vorteile für die Bewohner der Stadt, insbesondere für die Jugendlichen, die von dieser neuen Verbindung profitieren werden. Durch die Schaffung dieser Verbindung wird die Infrastruktur der Stadt gestärkt und die Zusammenarbeit zwischen den Einrichtungen verbessert. Wir begrüßen diese positive Entwicklung in Hückeswagen und freuen uns auf die positiven Auswirkungen, die diese Maßnahme haben wird.

Hückeswagen: Kooperation zwischen Gotteshütte und Jugendpsychiatrie soll intensiviert werden

Hückeswagen: Kooperation zwischen Gotteshütte und Jugendpsychiatrie soll intensiviert werden

Das Hückeswagener Jugend- und Sozialwerk Gotteshütte hatte kürzlich zu einer Fachtagung ins Kultur-Haus Zach eingeladen. Unter dem Thema Grenzgänger der Jugendhilfe kamen etwa 90 Teilnehmer aus den umliegenden Jugendämtern, dem Landesjugendamt LVR, von Verbänden, Beratungsstellen, der Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie weitere Fachkräfte aus der Gesundheits- und Erziehungshilfe im oberen Island zusammen.

In der Kooperation von Kinder- und Jugendpsychiatrie und der ,Gotteshütte' muss es von der Schnittstelle zur Nahtstelle kommen. Das teilte im Nachgang deren Geschäftsführer Sascha Viehoff mit.

Während der Veranstaltung im Rahmen des 70-jährigen Bestehens der Jugend- und Sozialwerks hielt Thayalini Boll, Chefärztin der Kinder- und Jugendpsychiatrie in Marienheide, ein Impulsreferat und veranstaltete einen Workshop. Ihr Credo war, dass es mehr Fortbildungen für Fachkräfte in der Jugendhilfe geben müsse, um mehr Wissen in Konfliktsituationen mit den betreuten Menschen zu haben.

Außerdem forderte die Medizinerin, einen frühzeitigen Kontakt zum Austausch mit der Kinder- und Jugendpsychiatrie zu suchen, wenn sich Komplikationen im Hilfeverlauf von Kindern und Jugendlichen andeuteten.

Der Fachtag mit Impulsvorträgen von Heiner van Mil vom Institut für Kinder- und Jugendhilfe in Mainz und verschiedenen Workshops hat zur Vernetzung beigetragen, resümierte Viehoff.

Im Sinne der Nachhaltigkeit wurde zudem ein Termin für Juli 2025 vereinbart, um die Umsetzungsschritte gemeinsam zu überprüfen.

Diese Kooperation zwischen der Gotteshütte und der Jugendpsychiatrie soll in Zukunft weiter intensiviert werden, um eine bessere Unterstützung für Kinder und Jugendliche zu gewährleisten.

Andreas Möller

Ich bin Andreas, ein Redakteur der Website Uslar Hier, eine nationale Zeitung für das Zeitgeschehen. Als Redakteur auf dieser Plattform verfasse ich Artikel mit strenger Objektivität, um unseren Lesern stets die neuesten Nachrichten zu liefern. Meine Leidenschaft für Journalismus und mein Engagement für die Wahrheit spiegeln sich in meinen Beiträgen wider, während ich kontinuierlich daran arbeite, unsere Leserschaft mit relevanten und informativen Inhalten zu versorgen.

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