4. Oktober: Erinnerung an den Anschlag mit Messer in Dresden (Note: El título original menciona Messerangriff, que significa ataque con cuchillo o as

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4. Oktober: Erinnerung an den Anschlag mit Messer in Dresden

Am 4. Oktober jährt sich der Anschlag mit Messer in Dresden, bei dem ein Mann mit einem Messer auf Passanten losging und mehrere Menschen verletzte. Der messergewalttätige Angriff sorgte im Oktober letzten Jahres für Schock und Entsetzen in der sächsischen Landeshauptstadt. An diesem Tag kam es zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung zwischen dem Angreifer und den Opfern, die glücklicherweise ohne Todesopfer blieb. Heute möchten wir an die Opfer und die Hinterbliebenen erinnern und dem Geschehen unsere Aufmerksamkeit widmen. In den folgenden Abschnitten werden wir über den Verlauf des Anschlags und die Nachwirkungen berichten.

Vier Jahre nach dem Messerangriff: Erinnerung an die Opfer in Dresden

Die Landeshauptstadt und der Freistaat Sachsen erinnern am Freitag an die tödliche Messerattacke auf zwei Männer am Einheitswochenende 2020 inmitten der Dresdner Altstadt. Ein junger Syrer stach die beiden Männer aus Köln am Abend des 4. Oktober 2020 unweit des Residenzschlosses von hinten nieder - ohne Vorwarnung, wegen ihrer homosexuellen Orientierung.

„Hass und Intoleranz haben keinen Platz in unserem Land“, sagte Pascal Kober, Opferbeauftragter der Bundesregierung, zum vierten Jahrestag des Verbrechens, das einen der Touristen aus Nordrhein-Westfalen das Leben kostete. Der Täter, der als islamistischer Gefährder galt, gab später gegenüber einem Gutachter alles zu.

Gedenken und Warnung vor Hass und Intoleranz: Dresden erinnert an den Anschlag

Gedenken und Warnung vor Hass und Intoleranz: Dresden erinnert an den Anschlag

„Extremistischen Überzeugungen, die im schlimmsten Fall in blinde Gewalt münden, die wahllos jeden treffen kann, müssen wir uns von Anfang an entschieden entgegenstellen“, sagte Kober. Der Opferbeauftragte betonte, dass das islamistische Attentat „furchtbares Leid angerichtet und tiefe Wunden hinterlassen“ habe.

Solche erschütternden Taten seien nicht nur Angriffe auf einzelne Menschen, sondern richteten sich gegen die offene und freie Gesellschaft, sagte Sachsens Opferbeauftragte Iris Kloppich. Der „feige und hinterhältige“ Angriff zielte darauf ab, Angst und Verunsicherung zu schüren und die freiheitliche Gesellschaft zu erschüttern.

„Die Absicht dahinter, die Menschen zu verunsichern und zu ängstigen und damit unsere freie Gesellschaft zu demontieren, darf niemals zum Ziel führen“, appellierte Barbara Havliza, Opferbeauftragte aus Nordrhein-Westfalen. „Sinnlose Gewalt, die politisch oder religiös motiviert ist, muss geächtet und bestraft werden.“

Von der Erinnerung in Dresden müsse neben dem Gedenken an die Opfer die Botschaft ausgehen, wir lassen nicht zu, dass feige und brutale Straftäter unser freies gesellschaftliches Leben einschränken oder gar zerstören.

Birgit Schäfer

Als Redakteurin und Chefredakteurin mit langjähriger Erfahrung bei Uslar Hier, der Nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen, ist es meine Leidenschaft, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Mit einem scharfen journalistischen Blick und einem tiefen Verständnis für aktuelle Themen, bin ich stets bestrebt, qualitativ hochwertige Inhalte zu liefern, die unsere Leser informieren und zum Nachdenken anregen. Meine Arbeit bei Uslar Hier spiegelt meine Engagement für unvoreingenommene Berichterstattung und meine Liebe zur Sprache wider.

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