2. Bundesliga: Hertha gewinnt bei Sieben-Tore-Spektakel in Kaiserslautern

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2. Bundesliga: Hertha gewinnt bei Sieben-Tore-Spektakel in Kaiserslautern

In einem wahrscheinlich unvergesslichen Spiel der 2. Bundesliga haben die Berliner von Hertha BSC am Sonntagabend einen wichtigen Auswärtssieg errungen. Beim Sieben-Tore-Spektakel in Kaiserslautern setzten sich die Hauptstädter mit 4:3 durch und konnten damit ihre Aufstiegsambitionen weiter festigen. Vor 23.117 Zuschauern im Fritz-Walter-Stadion sahen die Fans ein offenes und torreiches Spiel, bei dem die Hertha-Akteure ihre Offensivstärke unter Beweis stellten. Doch auch die Gastgeber aus Kaiserslautern konnten mit einem couragierten Auftritt überzeugen.

Spektakel in Kaiserslautern: Hertha sichert sich dramatischen Sieg

Sieben Tore und viele spektakuläre Wendungen - Hertha BSC hat sich in einem nervenaufreibenden Topspiel in die obere Tabellenhälfte der 2. Liga vorgearbeitet.

Die Berliner führten am Samstagabend beim 1. FC Kaiserslautern zunächst, lagen dann zurück, drehten das Spiel erneut, kassierten wieder den Ausgleich - und gewannen am Ende auf dem Betzenberg doch noch mit 4:3 (1:2).

Ein turbulentes Duell

Ein turbulentes Duell

Das Duell verlief nach der frühen Hertha-Führung durch einen Kopfball von Luca Schuler (28.) in höchstem Maße turbulent.

Nur vier Minuten später glich Philipp Klement aus, vor dem nächsten FCK-Treffer durch Aaron Opoku (45.) spielte der Gäste-Abwehrspieler Linus Gechter einen fatalen Fehlpass.

Die Berliner fingen sich aber, schlugen in Person von Derry Scherhant (51.) und erneut Schuler (64.) zurück - nur, um gleich wieder das 3:3 durch Boris Tomiak (68.) zu kassieren.

Der entscheidende Siegtreffer