1. Jahrestag des Hamas-Angriffs: Bundesaußenminister Wüst warnt vor 'vollständiger Eskalation' im Nahen Osten (Nota: Hei, no sé si te referías a un t

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1. Jahrestag des Hamas-Angriffs: Bundesaußenminister Wüst warnt vor 'vollständiger Eskalation' im Nahen Osten

Heute jährt sich zum ersten Mal der Hamas-Angriff, der am 10. Mai 2021 die Region in Aufruhr versetzte. Anlässlich dieses traurigen Jahrestages äußerte sich Bundesaußenminister Wüst zu den aktuellen Entwicklungen im Nahen Osten. In einer Stellungnahme warnte er vor einer vollständigen Eskalation der Situation, wenn die internationale Gemeinschaft nicht einmischte. Die Aussage des Ministers kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Spannungen zwischen Israel und den Palästinensern auf einem neuen Höhepunkt angelangt sind.

Bundesaußenminister warnt vor Eskalation im Nahen Osten

NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) hat vor einer vollständigen Eskalation in der Region gewarnt. Die Bedrohung und die Angriffe durch den Iran sind durch nichts zu rechtfertigen und aufs Schärfste zu verurteilen, sagte Wüst.

Vor einem Jahr, am 7. Oktober 2023, hatten Terroristen der Hamas und anderer extremistischer Gruppen mehr als 1.200 Menschen in Israel getötet und etwa 250 weitere als Geiseln in den Gazastreifen verschleppt.

Am Sonntagnachmittag (16.00 Uhr) rufen aus Anlass des Jahrestags mehrere Gruppen und Vereine, darunter der Jüdische Studierendenverband NRW und die Jüdische Gemeinde, in Düsseldorf zum Marsch des Lebens (Run for their lives) auf. Die stellvertretende NRW-Ministerpräsidentin Mona Neubaur (Grüne) und der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde in Düsseldorf, Alon Dorn, haben ihre Teilnahme angekündigt.

Eskalation im Nahen Osten droht: Wüst warnt vor Bedrohung für Israel

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Noch immer bangen wir um das Leben von mehr als hundert Geiseln, betonte Wüst. Es gilt jetzt, die vollständige Eskalation in der Region zu verhindern. Auch daher gilt weiterhin: Die Geiseln müssen freigelassen werden.

Es bleibe eine historische Verantwortung, die Erinnerung an den Holocaust aufrechtzuerhalten. Für uns in Nordrhein-Westfalen ist klar: Jüdinnen und Juden müssen sich zu jeder Zeit sicher fühlen können. Wir stehen unverrückbar an ihrer Seite, versicherte der Ministerpräsident. Gerade in diesen Tagen, an denen die jüdische Gemeinde Neujahrsfest und Versöhnungstag feiert, müssen Familien Synagogen ohne Angst besuchen können.

In mehreren Städten in Nordrhein-Westfalen finden am Sonntag propalästinensische Demonstrationen statt, etwa in Köln und Münster. In Köln erwarten die Veranstalter an zwei Versammlungsorten 100 und 150 Teilnehmer. Für Münster hat die Polizei untersagt, dass die Parole Vom Fluss bis zum Meer gerufen wird.

Die Parole From the river to the sea, Palestine will be free bezieht sich auf das Gebiet zwischen dem Fluss Jordan und dem Mittelmeer. Die islamistische Hamas versteht darunter, dass der Staat Israel verschwinden soll. Nach Auskunft des Bundesinnenministeriums ist die Parole in Deutschland verboten, wenn sie als Kennzeichen der Hamas verwendet wird.

Andreas Möller

Ich bin Andreas, ein Redakteur der Website Uslar Hier, eine nationale Zeitung für das Zeitgeschehen. Als Redakteur auf dieser Plattform verfasse ich Artikel mit strenger Objektivität, um unseren Lesern stets die neuesten Nachrichten zu liefern. Meine Leidenschaft für Journalismus und mein Engagement für die Wahrheit spiegeln sich in meinen Beiträgen wider, während ich kontinuierlich daran arbeite, unsere Leserschaft mit relevanten und informativen Inhalten zu versorgen.

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