Festival de Comida de la Calle atrae a visitantes a Schiefbahn en Willich

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Festival de Comida de la Calle atrae a visitantes a Schiefbahn en Willich

Am vergangenen Wochenende fand in Schiefbahn, einem Stadtteil von Willich, das Festival de Comida de la Calle statt. Zahlreiche Besucher strömten in die Innenstadt, um die vielfältigen Angebote an Street Food und Getränken zu genießen. Das Festival, das bereits zum dritten Mal stattfand, hat sich inzwischen zu einem beliebten Highlight im Veranstaltungskalender der Region entwickelt. Die Besucher konnten sich auf eine kulinarische Reise durch die Welt begeben, bei der sie exotische Gerichte und traditionelle Spezialitäten probieren konnten.

Leckerer Duft in Schiefbahn: Das StreetfoodFestival lockt Besucher an

Die Straße, die quer durch den Schiefbahner Ortskern führt, hat für drei Tage ein anderes Kleid angezogen – und das duftet sogar. Wo sonst die Fahrzeuge entlang der Einbahnstraße fahren, stehen links- und rechtsseitig versetzt die unterschiedlichsten Foodtrucks. Davor laden Sitzmöglichkeiten in Form von Bierzeltgarnituren und Bistroensembles zum Verweilen ein, Stehtische gibt es auch.

Ein Festival fürs Gaumenfreuden: Anbieter bieten Delikatesse an

Ein Festival fürs Gaumenfreuden: Anbieter bieten Delikatesse an

Besucher haben es sich bequem gemacht, vor sich Teller und Schalen mit den verschiedensten Gerichten. Den Spießbraten gibt es ebenso dort wie Burger und Tacos, mal mit Fleisch gefüllt, mal vegetarisch. Der süße Duft der Crêpes vermischt sich mit dem der kolumbianischen Enpanados.

Tanja, die im Wagen von „Lunitas“ steht und zubereitet, erklärt: „Unsere Teigtaschen sind im Gegensatz zu den herkömmlichen nicht aus Weizenmehl und auch nicht gebacken, sondern aus Mais. Zudem werden sie frittiert.“ 17 verschiedene Füllungen sind möglich, sodass für jeden Geschmack etwas dabei ist.

Schiefbahn feiert die Kunst des Essens: Ein Festival für alle Sinne

Das Streetfood-Festival rund um die Kirche St. Hubertus in Schiefbahn ist am Samstag, 14. September, bis 22 Uhr geöffnet, am Sonntag, 15. September, von 12 bis 20 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Bei den schräg gegenüber stehenden „Eisdealern“ stoppt so mancher Besucher urplötzlich ab und schnuppert. Ein aromatischer Duft liegt in der Luft. „Vom Eis kommt der aber nicht“, bemerkt Sven Stielke lächelnd.

Mia, die vor den Kühlfächern mit dem Eis steht und gerade eine Portion ins Hörnchen packt, schüttelt den Kopf und deutet hinter sich. Dort ist ihre Kollegin Jana zu sehen, die die Eiswaffeln backt. „Bei uns erhalten sie ganz frisch gebackene Eiswaffeln“, sagt Jana.

Jim hat sich für Sesam-Karamell entschieden. Der Neunjährige schleckt mit Hingabe. „Super lecker“, lautet sein Kommentar.

Benedikt steht am Stand „Kook Healthy“ von Kyoung-Ok Kim vor drei kleinen Glastöpfen, in die die Koreanerin gerade drei verschiedene Sorten ihres hausgemachten Kimchi eingefüllt hat. Es gibt die Rettich-Variante, das klassische Kimchi und die vegane Sorte.

„Ich probiere dieses fermentierte Gemüse heute zum ersten Mal und ich muss sagen, alle drei Variationen schmecken hervorragend. Mein persönlicher Favorit ist die klassische Variante“, sagt der junge Mann.

Das Streetfood-Festival mit seinen 44 Anbietern verspricht viel Genuss. Ob man sich bei „Mallek´s Gourmetträumen“ mit Mandelgebäck und handgemachtem Nougat eindecken, edlen Wein vom Weingut Jakob Gerhardt genießen oder sich entscheiden, ob man zu den Reibeplätzchen lieber Camembert, Lachs oder Apfelmus essen möchte – hier gibt es für jeden Geschmack etwas.

Stefan Lehmann

Ich bin Stefan, ein Journalist von der Webseite Uslar Hier, einer nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen. Ich liefere die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität und decke eine Vielzahl von Themen ab. Meine Artikel sind gut recherchiert und informieren die Leser über wichtige Ereignisse in der Welt. Meine Leidenschaft für den Journalismus und mein Streben nach Wahrheit spiegeln sich in meiner Arbeit wider, während ich stets daran arbeite, die Leser bestmöglich zu informieren.

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